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Das Metaverse...

Dieses Thema im Forum "VR Allgemeine Themen" wurde erstellt von VRIL, 4. Mai 2017.

  1. Ist wirklich toll, unseren hiesigen Foren Admin Marcus so nah am Geschehen zu sehen (y). Audi leistet als branchenfremder Weltkonzern wirklich Pionierarbeit und findet hoffentlich schnell Nachahmer aus ansonsten der Computertechnologie fremden Unternehmen, um die VR Technik weiter voran zu bringen.

    Mit dem abermals von Brendan Iribe zitierten Meta-Verse Gedanken kann ich mich allerdings immer noch nicht anfreunden. Das ergibt überhaupt keinen Sinn, die Welt in VR zu simulieren und wirkt, als ob eine Branche versucht, sich selbst zu erschaffen. Es fehlt das Konkrete. Noch, aber es kann ja noch kommen und so finde ich den Vergleich mit der Entwicklung von Mobiltelefonen mit ausziehbarer Antenne über Handys hin zum heute allgegenwärtigen Smartphone nicht ganz so weit hergeholt, wenn sich dabei die Mobilität als konkreter Vorteil gegenüber dem Haustelefon durchgesetzt hat.
    VR wird diese Mobiliät, diesen konkreten Vorteil, nicht neu erfinden, aber die Technologie hat das Potenzial, alle Bildschirme der Welt zu ersetzen.
    Das macht Sinn, spart es doch Rohstoffe, Platz und Ressourcen, mindert die Menge an Abfall, die ausgediente Röhrenmonitore, TVs und Flatscreens produzieren und ermöglicht dabei einen viel besseren und umfangreicheren Eindruck von dem, was wir sehen wollen.

    Bin sehr gespannt, wie Microsoft VR in Windows integriert und das Arbeiten am PC-Bildschirm damit verbessern kann. Würde sogar fast sagen, dass die Möglichkeit entscheidend für den Erfolg der Technologie sein kann, wenn man in VR effizienter und personalisierter arbeiten kann, als am Flatscreen - dass es beeindruckender und mobil sein wird, steht jetzt schon fest ( vorausgesetzt die VR Brillen werden noch so klein, dass ich sie bequem in die Tasche stecken kann ). Wenn das geschafft ist, wird sich die Unterhaltungsbranche ( TV, Games, Experiences ) sehr rasch parallel dazu weiterentwickeln ... orakel ich jetzt mal.
     
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  2. Das von Microsoft viel zitierte Mixed Reality ist der Punkt der Monitore und Handydisplays überflüssig machen wird, zumindest in der Arbeitswelt. Das der Fernseher ausstirbt kann ich mir selbst als VR/MR Purist nicht vorstellen. Das ich mich Samstags mit meinen Kumpels zum Fußball Guggen treffe und jeder Start mit seiner MR-Brille in den leeren Raum ist ziemlich befremdlich. Das Smartphones durch MR Brillen überflüssig, da die Funktionen ohnehin alle in der Brille integriert sind kann ich mir schon eher vorstellen. Auch glaube ich das eine Art Metaverse entsteht in dem sich viele Dinge, auch beruflicher Natur, abspielen werden. Was ich aber nicht glaube ist, dass alten Medien durch AR/VR verdrängt werden. Fernseher, Radios und Bücher werden zu unseren Lebzeiten nicht verschwinden, Bücher wenn dann nur in Physischer Form ab nicht in digital wiedergegeben Buchstaben.
    Ich hab mittlerweile sämtliche Literatur und alle meine Akten und Arbeitsabläufe digitalisiert. Kürzlich habe ich den ganzen scheiß rausgeworfen und habe bis auf ein paar Kommentare als Deko, nichts mehr in meinen Schränken. Habe jetzt alles auf dem Server liegen und kann von überall mit meinem Surface darauf zugreifen.
    Was natürlich aktuell noch unbefriedigend ist, ist das auf einem Monitor nur beschränkter Platz zur Wiedergabe der Dokumente ist. Ich habe zwar inklusive Surface Display 3 Monitore an meinem Arbeitsplatz, aber das reich mit nicht. Von daher sehne ich mir eine MR Brille gerade zu herbei für die tägliche Arbeit...
     
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  3. Klar, wenn wir alle eine klobige Brille auf dem Schädel hätten und einander dann, obwohl im selben Raum, nur als Avatare sehen würden a la Facebook Spaces. Aber wenn die Technologie ausgereift ist, dann wurde es doch folgendermaßen aussehen: Du willst wie üblich mit 3 Kumpels BuLi gucken am Samstag, 15:30. Zwei der Kumpels kommen zu Dir, setzen sich auf die Couch in Deinem Wohnzimmer, einer ist leider schon vor einem Jahr weggezogen. Aber egal, er wird, perfekt bei sich zu hause eingescannt, für Euch Drei mitsamt Sessel eingeblendet, alsob er in Deinem Wohnzimmer in seinem Sessel sitzen würde. Egal wo Du da rumläufst, er wird immer an "seinem" Platz sichtbar bleiben, und alle seine Gesten, Mimik, usw. sind für Euch sichtbar. Die Brillen, die Ihr aufhabt, sind ganz bequem und leicht mit einem sehr großen FoV und sehr guter Auflösung. Achja, und der TV, den Du ansprichst: der wird natürlich genauso für alle an der gleichen Stelle Deines Wohnzimmers eingeblendet, und für Euch wirkt es durch die Brille so, als wäre da wirklich ein 90" Bildschirm.
    Warum sollte man dann noch einen realen TV dort haben wollen ? Deine Kumpels, die wirklich vor Ort sind, siehst Du ja durch die AR/MR Brille ganz normal und echt.
     
  4. Dass die Fernsehaltare aus den Wohnzimmern verschwinden, wird sicher noch ein paar Generation dauern. Man liest ja jetzt schon verschiedene Jahreszahlen für den großen VR Durchbruch, wie 2023 oder 2040 - wirklich in die Zukunft blicken kann niemand, aber einig sind sich schon alle, dass es sich bei VR um ein Stück Zukunft handelt, das man jetzt schon in den Händen hält.

    So befremdlich wäre es mittlerweile gar nicht, auch Samstagsabends mit den Kumpels zusammen Fußball mit VR/AR Brillen. Als ich das letzte mal in Bangkok mit dem Skytrain gefahren bin, war ich ziemlich genau in der Situation; alle Sitzplätze waren besetzt und ich musste stehen. Als ich mich im Abteil umgesehen habe, war ich tatsächlich der einzige im Zug, der nicht teilnahmslos auf sein Smartphone geglotzt hat. Alle haben nur auf ihr Handy geschaut. Alle. Das war wie in einem John Carpenter Film :LOL:.

    Bei dem "Metaverse" muss ich aber widersprechen - und zwar rigoros, wenn Du es mir für den Moment erlaubst:
    Die Vorstellung eines Metaverse entspringt zu aller erst aus dem Begriff selbst und nicht weil es einen realen Hinweis darauf gäbe oder der Begriff einen realen Bezug hätte. Wie gesagt, macht es überhaupt keinen Sinn, wenn ich z.B. mit Office in VR was machen wollte, mich erst durch eine Art Open World VR Sim Spiel durchzuklicken; nein, ich würde direkt Office in VR anmachen.
    Die Begrifflichkeit "Metaverse" leitet sich auch nur von der Begrifflichkeit "Virtual Reality" ab, der an sich wiederum der Science Fiction Literatur entlehnt ist. Die Assoziation damit ist nur noch mit der Science Fiction eines "Matrix" Teil 1 bis 3 verbunden oder ähnlicher Science Fiction. Dass sich der Begriff und die damit assoziierte Vorstellung so hartnäckig hält ( vor allem wenn von großer Bühne zu Publikum über ein Metaverse fabuliert wird ), zeigt nur wie klein die Kinderschuhe sind, in der die VR Technik noch steckt.
    Über ein oder das Metaverse zu sprechen ist in etwa so, wie über das Nimmerland aus Peter Pan zu sprechen, das wahr wird, wenn man nur feste genug daran glaubt oder das zauberhafte Land Oz hinterm Regenbogen oder das Takatuka Land von Pipi Langstrumpf ... Narnia ( durch die Schranktür ) ... das alles sind nur Kulissen, um eine Geschichte darin zu erzählen, die Geschichte, um Neo z.B. , erst möglich zu machen und die Handlung darin voran zu treiben.

    Tatsächlich gibt es nur viele verschieden virtualisierte digitale Inhalte, die ich abrufe, aber kein Land, Umfeld oder "Metaverse", in dem sie außerhalb ihrer Ausführung selbst, geschweige denn zusammen existieren, wie bei Tron z.B.
     
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  5. Mit 3 Leuten im Wohnzimmer ist das sicher ne andere Sache, wir guggen meist mit 10-20 Leuten und dann an der Theke :)
    Da kann ich mir halt nur schwer vorstellen, dass da jeder ne Brille trägt. Aber ausschließen will es natürlich auch nicht. Bis wir soweit sind gehen ohnehin noch einige Jahre ins Land und es ist immer schwierig mit der heutigen Wahrnehmung der Dinge an die Zukunft zu denken.

    @VRIL
    Aus der literarischen Sicht heraus magst du Recht haben, dass Metaverse vielleicht der falsche Ausdruck ist.
    Wenn ich von Metaverse rede und ich denke dass die meisten Leute den Begriff so interpretieren, dann denke ich an eine Virtuelle Parallelwelt in die ich abspringen kann und nicht an eine virtuelle Realität oder die die Realität ersetzt, wie die Matrix, und auch nicht an irgendeine Fantasiewelt. Ich kenne jetzt auch den Roman nicht aus dem der Begriff entstammt, aber ich verstehe unter dem Metaverse mehr die nächste Stufe des Internets, eine Art digitale Parallelwelt.
    Ich sitze mit meiner MR Brille im Büro, arbeite ganz normal so wie heute, nur das meine Anwendungen nicht am Monitor sondern über die Brille im Raum dargestellt werden. Wenn ich dann ein Meeting mit einem Mandanten/Kunden haben der sonst wo ansässig ist, öffne ich den "Metaverseexplorer :)" und treffe mich dort mit dem Kunden in seinem virtuellen Büro. Das ist jedenfalls mein Interpretation wenn ich den Begriff Metaverse verwende.
    Und der Begriff Metaverse leitet sich meiner Meinung nach doch eher aus den Begrifflichkeiten Metadaten und Universum ab. Also große Datensammlungen die sich in einem Universum bündeln, im Ergebnis also nichts anderes als meine Interpretation des Begriffes, nämlich ein Virtuelles 3d Interface des heutigen Internets. Meine Interpretation ist also absolut greifbar und wird in irgendeiner Art und Weise in den nächsten Jahren/Jahrzehnten auch Realität werden. Wenn ich von Metaverse rede, ist das also nicht so, als wenn ich vom Takatuka Land rede.
    Was den Begriff aber von einem Internet 2.0 oder virtuellen Internet abhebt, ist eben der Punkt, dass es nicht NUR eine Sammlung verschieden virtualisierte digitale Inhalte ist, sondern eben auch eine Plattform einer neuen Art der Kommunikation. Wenn ich heute sage ich gehe ins Internet, versteht jeder was damit gemeint ist, ebenso kann man dann in ein paar Jahren sagen ich gehe ins Metaverse. Welchen Namen das Kind bis dahin hat steht auf einem anderen Blatt
     
  6. Moin Oimann,

    vielleicht wird es in 20 Jahren aber noch befremdlicher sein, sich vorzustellen, dass man früher zusammen auf einen Kasten mit nur einem Bildschirm geguckt hat, um ein Fußballspiel zu sehen ohne 360° Rundumblick, etwa wie in den 50ern sich die Familie um den Volksempfänger versammelt hat, um Radio aus einem riesen Kasten neben Rauschen und Empfangsunterbrechungen heraus zu hören.

    Iribes Vergleich mit der Entwicklung des Mobiltelefons zum Smartphone finde ich super, weil es im Kern eine Entwicklung zur akustischen Informationsübermittlung ist, wie das Radio. Heute kann ich von fast jedem Ort der Welt auf fast alle weltweiten Radiosender mit dem Smartphone zugreifen und hören; habe damit Zugriff auf unendliche große Musikbibliotheken und anderen Audiofiles.
    VR Brillen könnten dasselbe für visuelle Informationen leisten und noch revolutionärer sein als Smartphones ( jeder in der modernen Welt hat eins und nutzt es ), weil das Auge als Sinnesorgane beim Menschen zur Informationsaufnahme noch wichtiger ist als das Ohr.

    Möglich macht das das Internet, wie wir es kennen. Kann mir nicht vorstellen, dass es nach der Digitalisierung in einen Binärcode etwas noch effizienteres gibt zur Datenvernetzung und Übermittlung, also kein Internet 2.0. Digitale Audio und Video Übertragung funktioniert schon recht gut und wenn die Glasfaser Infrastruktur weiter ausgebaut ist, dann auch bis in den kleinsten Winkel mit ausreichend Geschwindigkeit für große Datenpakete.
    Eine mobile VR-Brille ist lediglich das Interface zum Abrufen der Daten und verfügt dabei über die Möglichkeit, alle Daten die nicht nur akustisch sind, visuell mit Tiefenschärfe und natürlicher Orientierung durch Augen und Kopfbewegung zu sichten, mehr noch die An- und Übersichten individuell zu gestalten, zu Filtern und auf die persönlichen Anforderungen auszurichten - das kann der Fernseher oder Monitor nicht. Kopfhörer haben wir ja schon an der ersten VR Brillen Modellen, sieht zwar noch aus, wie ein Ford T Modell vom Fließband, kann sich aber noch zu einem Ferrari weiterentwickeln.

    Mal abgesehen von den Hawkinschen Stringtheorien gibt es keine Parallelwelten oder Paralleluniversen. Du wirst jetzt gleich wieder denken, dass es doch nur Begrifflichkeiten sind und das "Metaverse" etwas anderes, real greifbares ist, aber das ist es nicht - es sind nur Begrifflichkeiten, die von den Anbietern marketingtechnisch genutzt werden, um das Produkt aufzublasen; mit dem Kauf des Produktes etwas zu versprechen, das es nicht halten kann. Wenn die Entwickler ernsthaft in die , offensichtlich aus der Science-Fiction inspirierten Metauniversen, denken, wird die VR Technologie zwangsläufig unter dem Gesichtspunkt eines "Metaverse" scheitern.
    Wir haben bereits Windows als Betriebssystem Plattform, um die Daten zu organisieren und visuell darzustellen.

    Ich finde Du hast vollkommen Recht mit dem, was Du in dem anderen Thread geschrieben hast, dass die Entwickler sich auf die Weiterentwicklung der Brillen konzentrieren sollten und nicht auf die Inhalte. Die Inhalte sind schon alle da.
     
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  7. Du gehst das ganze ein wenig zu philosophisch an :)

    Wie man das Kind nun nennt, sei es Metaverse, Killer App, VR-Net etc. ist ja mal wumpe. Es geht mir einfach darum, dass ich daran glaube, dass wir irgendwann über das HMD die Möglichkeit haben werden uns wie selbstverständlich in der Virtuellen Welt (Bitte den Begriff nicht auf die Waagschale legen) treffen um geschäftliche oder private Dinge zu erledigen und dies selbstverständlich sein wird. Etwas das weit über Apps wie Altspace VR oder Facebook Spaces hinausgeht und das absolut JEDER nutzt der Zugang zu einem Hmd hat. Möglich das wir wie bei Google Earth zu jedem Punkt der (Virtuellen) Erde reisen können und beispielsweise in einem Kaufhaus in New York einkaufen können z.B. und die Sachen werden mir z.B. nach hause in die reale Welt geliefert. Ich stelle mir z.B. vor, dass ich mein Büro digitalisieren kann und mich Mandanten dann dort mit Mandanten treffen kann. Die Darstellung und Wahrnehmung muss dabei ja nicht perfekt sein und 1 zu 1 der Realität entsprechen. Es muss nur ein Gefühl von Präsenz entstehen. Das Gefühl mit einer anderen Person an diesem Ort zu sein, der zumindest annähernd dem realen Welt entspricht. Also quasi ein digitales Abbild unserer realen Welt. Bitte jetzt auch nicht so verstehen, dass da genau das abläuft wie in der Realität, dass meine ich nicht. Aber dass ich an gewissen orten auch gewisse Sachen machen kann. Z.B. ein Theater oder eine Sportveranstaltung besuchen kann, wo mir dann ein 360° livestream übertragen wird.
    So etwas ist eben noch nicht da, es existiert nur Ansatzweise in Teilstücken, wie Google Earth, Facebook Spaces etc, die erst zu einem großen Ganzen zusammen wachsen werden. Das ist ein Gedanke der meine ich doch durchaus Realität werden kann und keine reine Fiktion. Wenn du meinst Metaverse ist dafür nicht der richtige Ausdruck, dann magst Du recht haben. Wie man diesen digitalen Treffpunkt letztlich nennen wird ist egal. Mir geht es jetzt nicht darum Begrifflichkeiten zu definieren. :)
     
  8. Das glauben und erwarten ja sehr viele von Virtual Reality. Ich glaube, dass die Menuführung/ Navigation durch meinen virtuellen Desktop und cloud eine Kombination aus Eyetracking und Sprachsteuerung wird, um Maus und Tastatur zu ersetzen. Eyetracking wird ja gerade entwickelt und Spracherkennung ist schon nutzbar, wie Siri für iOS, Cortina für Windows und Alexa für Singles mit Hund.
    Stimmauthentifizierung und vielleicht sogar Retinascan machen Passwörter obsolet und geben mir Zugriff auf z.B. online Banking und alle meine gebuchten Dienste. In der S-bahn könnte ich mir einen Film anschauen und dabei das Gefühl haben, in einem iMax Kino zu sitzen oder mich an einem schönen Tag in den Park setzen und statt eines virtuellen Hintergrundes die Menus, Ordner und Objekete im Park verteilen und damit am online-shop für VR basteln oder mit Lexware in VR die Betriebsergebnisse abrufen oder die Kundenkarteien säuberlich aufräumen, e-mails diktieren ( statt selber tippen ) etc., etc.
    Auf dem Smartphone ist das für mich alles zu gepresst und gestaucht, einfach zu klein und unübersichtlich, damit kann doch kein Mensch ernsthaft so arbeiten, wie am PC.
     
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  9. Genau das erwarte ich auch von der Mixed Reality. Deswegen trifft es der Begriff den Microsoft gerade pusht eigentlich auch sehr gut. Digitale Inhalte werden ebenso in die Reale Welt transportiert, wie reale Inhalte in die digitale Welt. Aber ich glaube wir werden langsam ziemlich offtopic.
     
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  10. https://vrodo.de/google-will-fuer-streetview-mehr-innenaufnahmen-anbieten/

    Spiegelwelt nennt Google es. Schön das die schon dabei sind "meine" Vision umzusetzen :D