...ist zwar in erster Linie für die medizinische Forschung gedacht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die dort erzielten Ergebnisse für VR und AR sehr interessant sein könnten. Die Forschungsthemen zielen im Endeffekt darauf ab, mit Hilfe von Algorithmen und Bioengeneering Körper und Gehirn besser zu verstehen und Werkzeuge dafür zu bauen. Die ganz grundlegenden Probleme der Virtual Reality - Fortbewegung, Haptik - können m.E. über kurz oder lang nur über diesen Weg gelöst werden. 600 Millionen US-Dollar fließen in den nächsten zehn Jahren, die führenden kalifornischen Universitäten sind involviert. Artikel: https://vrodo.de/im-biohub-erforscht-facebook-biomedizin-perspektive-fuer-vr-und-ar/
Hinsichtlich des momentanen Stands von Brain-Computer-Interfaces ein Schritt in die richtige Richtung. Die Verbindung mit dem Gehirn ist die letzte Schnittstelle und somit der Matrix einen Schritt naeher.