Hallo, hab damals beim zusammenbau meines PCs die Onboard-Grafik im Bios direkt aktiviert. Jetzt ist mir durch Zufall der folgende (schon ältere) Artikel untergekommen und da frag ich mich doch, ob ich meine Leistung nicht noch etwas steigern kann: https://www.computerbase.de/2015-05...adapter-rendern-grafikkarte-und-igp-zusammen/ ist das technisch bereits möglich und hat jemand Erfahrung damit? Reicht es einfach den Onboard-Chip (von Skylake-CPU) wieder zu aktiveren oder wie genau muss man vorgehen?
Hallo, nachdem wie ich das verstehe hört sich das nach Marketinggeblubber an. Unter dem Artikel begründet ein Leser warum das Rendern sogar langsamer werden könnte. Auch ein aktueller Bericht von golem.de deutet an das wir hier eher mit einer Performancebremse zu rechnen haben sobald DX12 eingesetzt wird. Quelle: http://www.golem.de/news/windows-ho...etzt-dx12-grafikkarte-voraus-1611-124624.html
Ich denke, es müßte ein Prozeß sein, der relativ unbhängig von dem Gesamtrendering ausgelagert werden könnte (anscheinend wäre Postprocessing dann ja sowas). Allerdings frage ich mich auch, ob das Hin-und herschaufeln der Bilddaten von der GPU zur Onboard-GPU nicht letztlich durch den zusätzlichen Verkehr (und die delikate Timing Planung zwischen den GPUs) nicht am Ende die theoretisch möglichen Performancegewinne wieder auffrißt. Solange man es zuschalten kann, und auch wieder abwählen, sollen sie's meinetwegen ausprobieren.
naja....die neuen GPUs der Skylake Prozessoren sollen ja nicht so schlecht sein. Angeblich läuft darauf sogar GTAV in "low". Ist ja irgendwie schade, dass die Rechenkapazität untätig schlummert Schade das man nicht bestimmte Rechenprozesse darauf verlegen kann. Könnte ja auch die CPU entlasten.