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Suche OR Entwickler in Deutschland für langfristige Zusammenarbeit

Dieses Thema im Forum "VR Entwicklung" wurde erstellt von cip123, 9. Februar 2015.

Schlagworte:
  1. Liebe Community,

    wir sind auf der Suche nach VR Entwicklern, die sich sowohl mit der Erstellung von 3D Content (modelling, texturing) als auch mit der Animation desselben auskennen.
    Bevorzugte Software: 3D Studio Max
    Desweiteren sollte Erfahrung in der Bespielung von VR Brillen (insb. Oculus Rift) bestehen.

    Es geht darum, dass wir fuer einen Kunden mehrere Virtualisierungsloesungen schaffen wollen. Und zwar sollen komplexe Maschinen, von denen wir bereits voll texturierte 3D Max Modelle besitzen, animiert werden und und fuer den Betrachter mit Hilfe einer Oculus Brille anschliessend von allen Seiten begutachtet werden koennen.

    Das erste Projekte dazu startet Ende Feb und sollte bis Ende April abgeschlossen sein. Es wird diverse Folgeprojekte geben.

    Falls Interesse besteht, senden Sie mir bitte eine PM.

    Danke und VG!
     
  2. Cool! Viele Erfolg bei der Suche.

    Gibt es eventuell was zur Lokation zu sagen? Arbeit vor Ort erwünscht oder sogar pflicht? Sucht ihr ausschließlich Freelancer?

    @ Mods: Ihr solltet über einen professionellen "VR-Jobbörse" Bereich nachdenken. Dann verwässern solche Anfragen nicht in den anderen Unterforen. Außerdem hoffe ich so auf eine (kleine) VR Dankebank an potenziellen Content-Lieferanten.
     
  3. Hallo CIP, schreibt mal noch ein wenig mehr zu Eurem Hintergrund und Eurem Standort.

    Ansonsten herzlich willkommen und viel Erfolg! :)
     
  4. Hallo VideoGameDad, Marcus,

    Unsere Firma hat ihren Sitz in Shanghai, der Kunde ist allerdings im Raum Muenchen.
    Die Arbeit an dem Projekt koennte entweder bei Euch im Home Office erfolgen - gerne auch bei uns in Shanghai, aber ich denke da ist den meisten von euch die Anreise zu weit ;)

    Prinzipiell soll es in den kommenden 2-3 Monaten dann mehrere Vor-Ort Termine beim Kunden in Muenchen geben, bei denen Zwischenstaende der Marketingabteilung praesentiert werden.
    Die erste "virtuelle Maschine" muesste bis Ende April fertig sein, da die Loesung bereits im Mai auf einer grossen Messe zum Einsatz kommen soll.

    Insg. geht es um mehrere Maschinen, die alle dieses und naechstes Jahr auf aehnliche weise praesentiert werden sollen.
     
  5. Hallo cip, worauf soll denn präsentiert werden? DK2? Mit dem 3D Max werdet Ihr Schwierigkeiten bekommen, stabile 75 fps zu erreichen - es sei denn, Ihr habt nen Megarechner oder die Maschinenmodelle sind sehr einfach und es gibt kein komplexes Environment.
     
  6. Kann man die komplexen Modelle nicht in einfacher Form exportieren und zB. lokal auf GearVR verfügbar machen?
     
  7. Klar geht das - alles eine Frage der notwenidgen visuellen Qualität des Datenmodells und der Maschine selber. Gehts z.B. um ne Bohrmaschine oder eine hochkomplexe Druckmaschine?! ;)
     
  8. Hallo Zork,

    Ja wir sollten das auf DK2 praesentieren. Die Modells der Maschinen, mit denen wir in 3D Max arbeiten, haben natuerlich einen recht hohen Poly-Count. Das muesste man ggf. erst noch entschlacken, damit es auf der Brille fluessig laeuft - auch wenn wir die Simulation auf einem super starken Rechner laufen lassen.

    Hier mal ein paar Beispiele, wie die Maschinen aussehen:

    Capture.PNG
    Capture2.jpg
    Capture3.jpg
    Capture4.jpg


    Leider keine Bohrmaschinen.. ;)
     
    #8 cip123, 9. Februar 2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Februar 2015
  9. Ich denke wenn man die eigentliche Simulation, ein sich immer wiederholender Prozess, einmal berechnen lässt und in einer Art "Endlosschleife" abspielt, müsste sich das ganze mit reduziertem Polycount auch auf "normalen" High-End Rechnern präsentieren lassen.

    Die grafische Darstellung ist bei diesem Projekt, ganz im Gegensatz zur Audi Experience, eher zweitrangig da es um die Funktionsweise der Maschinene geht. Ob der Zylinder eines Bolzen nun aus 1.000 oder 25.000 Polygonen besteht ist dem Anwender (vorallem bei der schlechten DK2 Auflösung) vollkommen egal. Die grafische Qualität würde sich erst bemerkbar machen, wenn sich der Kunde bei der selben Maschine zwischen 10 Metern und 2 cm Abstand zu den Bauteilen lückenlos bewegen kann. Ich würde daher die Vorstellung der Maschinene in mehreren einzelnen vorberechneten Teilen aufsplitten und dem Kunden, betreut durch einen Messemitarbeiter, zur Verfügung stellen. So kann angekündigt werden wann sich der Kunde in welchem Bereich der Machine befindet.

    Einen roten Faden beim Ablauf der einzelnen Teilbereiche sollte man ohne Problem erstellen können. Immerhin haben die Maschinen einen festen Arbeitsprozess der sich verfolgen lässt.
     
  10. Hehe... treffsicher formuliert VGD.

    @CIP - Wie detailliert /aus welcer Nähe soll man sich denn die Maschinen anschauen können und gibt es Interakion?