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Wilson’s Heart

Dieses Thema im Forum "Meta Oculus Spiele" wurde erstellt von SolKutTeR, 14. Juni 2016.

  1. Von Oculus finanziert, also nein...
     
  2. Echt? Robo Recall ist doch toll!

    Wer das Zeug am Ende finanziert ist doch eh klar - kleiner Tipp: Sicher nicht Oculus! :D
     
  3. War auf die Frage bezogen, ob es über Steam kommt. Ich habe eigentlich kaum Zweifel das das Spiel gut wird, schade nur wieder, dass die Erfahrung mal wieder vom teleporten versaut wird. Was der Test ja bemängelt, ist u.a. das es zu linear ist und man nur an bestimmte punkte teleporten kann. Linear ist aber in meinen Augen nicht von Nachteil, solange die Story stimmt. Ich mag eigentlich spiele die leine klare Linie haben und eine Geschichte erzählen.
     
    Sashmigo gefällt das.
  4. Sehe ich genauso.Die meisten Openworld/Sandkastenspiele spielt man (ich zumindestens) nicht durch, weil man bei der Vielfalt der Neben-quest und anderen Möglichkeiten den Faden zur Story verliert.Da ist mir ein vorgegebener Weg zur Storyverfolgung auch lieber.
     
  5. Naja, es ist ja die aufgezwungene Linearität, die so künstlich und teils einfach unlogisch ist, die sie bemängeln. Am Beispiel eines Kampfes gegen ein Monster - als es den Protagonisten festhält, muß er einen bestimmten Gegenstand nutzen, mit dem er auf das Monster einschlägt, um sich zu befreien. Danach verschwindet der Gegenstand anscheinend einfach aus der Hand, und das Monster kauert noch da, aber scheint auch in dem Moment keine Bedrohung mehr. Man kommt aber wohl nirgends weiter, wenn man das Monster nicht noch ganz erledigt. Um ihm den Rest zu geben, muß man sich jetzt aber eine andere Lösung einfallen lassen (obwohl es ja logisch wäre, dass man einfach weiter mit dem Gegenstand draufgeprügelt hätte - aber der wurde ja einfach dematerialisiert). So muß man also wohl in einem anderen Raum ein elektrisches Gerät suchen, es dem Monster in den Schlund stopfen und dadurch erledigt man es. Nur so geht's, keine andere Lösung zugelassen.
    Das ist zum einen so ein Adventure Rätseldesign, das einen dann irgendwann zu reinem Trial & Error treibt. Und gerade in VR möchte man glauben, wirklich dort zu sein - wenn man dann aber dauernd mitbekommt, dass man dies nicht darf, jenes nicht darf, ohne dass es einleuchtet, warum das nicht funktioniert, demotiviert das mich sehr schnell.

    Der UploadVR Bericht ist schon eine ganze Ecke positiver, geht allerdings nicht sehr auf diese Spielelement ein. Na, schaun mer mal...
     
  6. Trial & Error hasse ich wie die Pest, dafür fehlt mir einfach die Zeit :). Das mit dem Gegenstand ist natürlich ein plumper Designfehler, man kann das Ding ja einfach zerbrechen lassen. Mir gefällt das Setting jedenfalls sehr und es sieht hochwertig produziert aus. Einer der besten Titel die ich je gespielt habe war für mich Heavy Rain und das war auch mehr interaktiver Film als spiel. Ich denke Wilsons Heart geht genau in diese Richtung. Auch bei a Chair in a Room Greenwater, kommt man nur weiter wenn man bestimmte dinge findet und es gibt keine alternativen Handlungsmöglichkeiten. Dennoch war die Erfahrung aufgrund der Atmosphäre etwas ganz besonderes. Aber ich denke das man hier dann nur an vorgebeben Punkte teleporteiern kann finde ich sogar besser als wenn man frei durch die Gegend blinken kann, da man so einfach zum nächsten Punkt der Geschichte gebracht wird und man den Fokus auf das lenken kann was einem vorgeben wird. Nerviger finde ich es wenn das Spiel eine freie Erkundung zulässt, das ganze dann aber durch rumblinken kaputt gemacht wird.
    Ich denke man muss es einfach selbst testen. Ist letzten Endes auch immer Geschmacksache.
     
  7. Heavy Rain ist für mich auch eins der spannendsten Titel. Ausserdem hat der Polizist in der Story ja auch viel Zeit in einer virtuellen Welt verbracht.
    So etwas wäre natürlich den absolute hammer in VR.
    Ebenfalls von David Cage --> Beyond 2 Souls und Fahrenheit haben mir auch gut gefallen.

    Mit Glück kommt ja dieses Jahr
    Detroit: Become Human leider vermutlich ohne PS-VR Unterstützung.
     
  8. So, heute kommt Wilson's Heart raus. Wertungen sind 7/10 bei RoadToVR und 9/10 bei UploadVR.
    Hauptkritikpunkte sind der eintönige Kampf, wobei dieser eigentlich gar nicht so eintönig sein sollte, wird doch vom Game teils völlig willkürlich bestimmt, dass ein fast gleiches Monster B nicht auf die gleiche Art erledigt werden kann wie Monster A. Die Locomotion ist auch für'n A****, Telehopping von Hotspot zu Hotspot.
    Ansonsten soll es aber grandios sein.

    Wer es sich zulegt, bitte mal berichten, ich halte mich da erstmal zurück bis ich da weitere Meinungen zu gelesen habe, das Trial & Error was die Entwickler jetzt meinen, was ich machen soll, ibwohl ich eigentlich 10 logischere, effektivere Alternativen hätte, ist für mich immer ein absoluter Spielspaßkiller bei solchen Games...
     
  9. Bei so einem Spiel scheiden sich natürlich die Geister, aber ich bin eigentlich freund von solchen linearen spielen die einfach eine geschichte erzählen. Bei Obduction z.B. muss man viel zu viel rumlatschen und kommt trotzdem nicht vorran, das ist mir derzeit zu stressig. Will einfach stumpf unterhalten werden. Habe gestern narcosis zu ende gespielt und das war genau mein ding. Gute Atmosphäre, Gute Story dabei aber sehr linear und man musste ausser laufen nichts machen. Das brauch ich gerade nach Arbeit und Familie....
     
  10. Also ich hab es mir gekauft weil ich seit Ankündigung der Touch mich darauf gefreut habe und ich immer mir mein eigenes Bild vom Spiel machen muss.Man muss das Spiel auch mehr als interaktive Storytelling sehen.Was ich bis jetzt gespielt habe, läßt wirklich nicht viel Erkundung oder mutiple interaktionen zu.Aber die Aktionen , die man mit der Touch ausführt ist sehr immersiv.Ich hoffe es ist nicht zu kurz.Apropopo erinnert ein bißchen an das Gameplay von Batman Arkham VR.
     
    #20 Sashmigo, 26. April 2017
    Zuletzt bearbeitet: 26. April 2017