Hi Leute, Ich habe das problem das in VR einfach alles sehr gut Bewertet wird und empfohlen wird, obwohl die Spiele sehr Mittelmäßig sind. Ich Spiele sehr gerne alle möglichen Spiele, wenn siengut sind, aber mir mach leider vieles nicht so spaß, da ich seit 25 Jahren Zocke und vieles für mich einfach langweilig ist. Ich habe inzwischen schon viele VR Spiele und leider finde ich einiges recht Solide. Ich habe einige Spiele in meiner Liste und mich würde es interessieren ob die wirklich gut sind und Lohnenswert zu kaufen. Wäre echt cool Killer Frequency Arizona Sunshine 2 Path of the Warrior Shadow Point Primal Hunt Outa Hands Robo Recall Son in the Smoke Iron Man Bonelab Floor Plan 2 Creed Rise of the Glory (ist es wirklich so schlecht) Cosmpnious High
Man sollte VR-Spiele nicht mit Flat-Spiele vergleichen. Aus deiner Liste kenne ich nur Hubris, machte mir Spaß, aber wenn man es mit Flat-Spielen vergleicht, dann ist es Schrott. Und das ist halt bei vielen VR-Spielen so. Außerhalb deiner Liste kann ich eigentlich nur The Talos Principle VR, Subnautica (mit Mod) und Skyrim uneingeschränkt empfehlen. Wobei es bestimmt noch mehr gibt.
Es stimmt schon, wenn man den VR Aspekt aus einigen der VR Spiele rausnimmt, dann sind sie wirklich sehr mittelmäßig und dennoch vergleiche ich sie zum Teil mit Flat-Spielen, denn unabhängig von der Platform kann man die Kernelemente in VR wie in Flat anwenden. Beispiel Arizona Sunshine 2. Ein generischer Shooter, der nicht generischer sein könnte. In VR wie in Flat. Das liegt aber nicht daran das es für VR irgendwie zurückgeschreibt werden musste, was das Gameplay angeht. Die Entwickler haben einfach kein spannendes Spiel gebaut. Levels sind langweilig und das geballer ist brutal generisch. Gescriptete Sequenzen sind nicht gut gemacht. Am Anfang der abstürzende Helicopter dreht sich im Kreis am Himmel in Endlosschleife, bis man einen bestimmten Punkt erreicht hat. Das ist einfach nur schlechtes Design. Nehmen wir jetzt Amid Evil, dann ist das nahezu eine 1zu1 Portierung der Flatversion und die war schon sehr gut, wenn man auf klassische Shooter steht. Einige behaupten, es wurde für VR einfacher gemacht, aber das kann ich persönlich jetzt nicht so bestätigen und fühlt sich in beiden Versionen gleich an. Heißt Amid Evil ist ein gutes Spiel in VR, weil die Entwickler ein gutes Spiel gemacht haben. Aber jetzt zu dem was ich von den Spielen gut finde. Amid Evil, was wohl offensichtlich war Compound - wenn man roguelite mag und auch hier oldschool Shooter ala Wolfenstein und auf Pixelart steht. Vox Machinae - immersive VR Steuerung, Storymodus und schon spaßiges Gameplay. Multiplayer fetzt auch Genotype - Gemächliches aber schönes Spiel, wo man schon das kleine Team drumherum merkt. Aber man spürt schon die Energie und Passion die reingeflossen ist. Hubris - Wenn man einfach eine Grafikdemo mit etwas Gameplay haben möchte. Es ist zwar sehr generisch, aber schick. Im Sale allemal. Alles bezieht sich auf die PCVR Versionen, nicht native Quest Versionen.
Von der Liste habe ich auch erschreckend wenig bisher gezockt, manches (wie Hubris) gammelt noch auf meinem Pile Of Shame herum. Erfahrungen kann nur für 3 übermitteln: Bonelab - Enttäuschende Fortsetzung. Auch grafisch empfand ich das extrem reduziert. Von den Bugs mal ganz abgesehen und ich frage mich wer auf die Schnapsidee mit dem Dauernebel gekommen ist. Egal ob in Innen- oder Außenlevels. Es ist ein ausgelutschtes Eis(en), doch hier kommt man nicht drumherum, ein Downgrade zugunsten der Quest-Version als bestätigt zu empfinden. Wenn noch nicht gespielt, hole dir Boneworks. In allen Belangen besser... Amid Evil - Ich stimme @Hoshi82 zu, es ist eine gutes Spiel in VR. Bei mir mochte der Funken jedoch nicht so ganz überspringen. Beschreiben kann ich es nicht genau, aber irgendwas fehlt dort. COMPOUND - Uneingeschränkte Kaufempfehlung! Ist zwar 'nur' von einer einzelnen Person programmiert, doch einer der besten Retroshooter in VR, wie ich finde. Kurzweilig und spaßig. Kann ich immer mal wieder zwischendurch zocken.
