Ich finde es eher erschreckend

Dieses Thema im Forum "VR Allgemeine Themen" wurde erstellt von Clay, 19. Juli 2014.

  1. Hallo VRöer,

    ich meine mit dem Titel nicht die Oculus Rift, sondern viel mehr die Demos und die Spiele dafür. Jeder kann nun selbst Demos für die Oculus entwickeln ... und genau da liegt das Problem. Schaut euch mal die meisten Demos an. Die Grafik und der Sound hat einen Stand vom Jahr 2000. Spiele wie Crysis, HL2 VR oder Skyrim sind da die einzig empfehlenswerten Games. Die Spieleindustrie hat sich im lauf der Jahrzehnte weiterentwickelt und dank der Indie-Games und der selbst-gebastelten-Oculus-Games haben wir wieder einen stand von vor 14 Jahren. Ich selber bin in der Gamerindustrie seit dem Commodore 64 (den kennen die meisten von euch wahrscheinlich nicht mehr). Was Grafik und Sound angeht haben wir mittlerweile einen Stand erreicht, bei dem man sagen kann "Das Sind Virtuelle Welten". Klar geht bei den meisten Games die Innovation mittlerweile verloren, allerdings reißen die Indie-Games und die selbstgestrickten Oculus-Games die Innovation auch nicht raus.
    Meiner Meinung nach (Fangemeinde hin oder her) sollte das UDK für die allgemeinheit gesperrt werden, weil meistens nichts vernünftiges heraus kommt. .... nur damit man sagen kann "hey ich habe eine Oculusdemo erstellt, mit Headtracking!". Das kann es ja wohl nicht sein. Zur Zeit von der VFX3d konnte man Demos nur über die UT-Engine selber basteln. Es war viel schwerer als heute, dafür hat man sich mehr Mühe gegeben. Ich bin von dieser sinnlosen Indie-Game/OculusRift-Demo-Zeit schwer enttäuscht. Das Equipment (Oculus Rift) ist vorhanden, dafür lässt die Qualität der virtuellen Welten immer mehr nach.

    Gruß
     
  2. Ich glaube du siehst das etwas zu verbissen. Die Rift ist ja eigentlich noch gar nicht auf dem Markt. Die vielen grafisch unterdurchschnittlichen Demos sind ja meist kostenlos und man kann sie nutzen, muss man aber nicht, wenn man sich daran stört. Es gibt aber auch schon recht ansehnliche Indi-Titel, vor allem diese, die mit Unity entwickelt werden/wurden. The Forest wäre doch ein gutes Beispiel. Gut, noch ist der Rift Support noch nicht implementiert, aber ich vermute mal eher wegen dem fehlenden SDK fürs DK2. Aber das Game sieht und hört sich trotz Alpha-Statuses sehr geil an. Ich denke du musst einfach noch etwas Geduld aufbringen. Die großen Studios zeigen schon mal Interesse, aber die erwarten oft eine gewisse Hardware-Basis. Ich finde es gut, dass inzwischen eine so große Developer Base für die Rift existiert, ganz egal was am Ende dabei rauskommt. Ich habe dann den Luxus zu wählen :).

    EDIT: Ich hatte einen Commodore 128 ^^
     
    #2 Kaira, 19. Juli 2014
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2014
  3. Sorry, aber... :ROFLMAO:

    Also ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Irgendwie fehlt mir bei der Einstellung schlicht die Worte.

    Wo ist denn genau das Problem daran? Es sollte doch inzwischen bekannt sein, dass VR mit seinen hohen FPS extreme Anforderungen an die Hardware stellt und bei vielen Demos geht es auch nicht um Grafik sondern um andere Aspekte. Noch dazu reicht auch Vielen einfachere Grafik völlig aus um die Erfahrung zu machen, die die Demo bezweckt.

    Am meisten kann ich aber nicht nachvollziehen wie man allen ernstes möchte, dass das SDK (UDK ist das Unreal Development Kit) für die Allgemeinheit gesperrt wird und dann das Ganze mit solchen Argumenten...

    Ich kenne den C64 gut, hatte lange genug einen und es war nicht mein erster Computer. Und gerade deswegen weiß ich auch sehr gut, dass Grafik nicht alles ist, vor allem die technische Seite der Grafik, das Design ist x-mal wichtiger.

    Das ist jedenfalls eine extrem engstirnige und wenig weitsichtige Meinung.
     
  4. Danke für eure Antworten.
    Also, Balmung, das hat nichts mit engstirnig zu tun. Gerade Du, solltest Du wirklich einen C64 besessen haben und die Jahrzente Erfahrungen auf dem Buckel haben, solltest dich etwas anders anhören. Bei virtueller Realität geht es in erster Linie natürlich um die virtuelle Welt und somit um Grafik und Sound! Was interessiert mich wieviel Level das "Game" hat, in erster Linie soll es die REALITÄT virtuell wieder geben. Das war zumindest vor Jahrzenten das Erstreben von virtual Reality (habe damit ein wenig länger zu tun, als nur mit der Oculus Rift).In der heuteigen Zeit, in der die Hardware gegeben ist (sogar relativ günstig geben ist) spielen auch die FPS keine Rolle mehr. Zugegeben, zu Zeiten vom Pentium 1 gebe ich dir Recht, aber diese Zeiten sind vorbei. Wir reden hier von kaufbaren Systemen wie Quad-Core-Prozessoren und 8 Gigabyte Ram, tendenz steigend. Also komm mir nicht mit VR und hohen FPS. Das ist Kindergarten. Die Engines und die Hardware haben zu genügend gezeigt (siehe Skyrim), das die High-End-Welten umsetzbar sind. Worum es hier geht, ist das jeder der eine virtuelle Welt bauen will, Sie auch bauen kann. Selbst bei Zeitschriften wie PC-Games oder Gamestar werdem mittlerweile Indiegames verteufelt (sieh Black-Screen-Simulator). Durch den Zugang des Develpment-Kits für die allgemeinheit ist nur eins erreicht worden, dass normale Bürger, die keine Ahnung von Grafikentwicklung und Design haben, nun Welten bauen können... und das zu tausendfach. Genau das unterscheidet einen Grafikdesigner von einem normalen Mensch. ... und genau das wirft uns wieder zurück in die Steinzeit -> siehe die Demos! Ich finde es nicht gut, dass immer alles für die Öffentlichkeit zugägnlich gemacht wird. Hat uns in der Vergangenheit oftmals große Probleme bereitet (nicht nur in der IT). Ich muss dazu nicht viel sagen, jeder sieht das Ergebnis an Hand der tollen Demos selbst.
     
  5. Clay, aber auch diese Menschen (die mit den schlechten Demos) können sich weiterentwickeln und irgendwann eine schöne Spielwelt schaffen. Das Problem der Indis sind doch oft die knappen Ressourcen (Zeit, Geld, Personal), um auf einem AAA Niveau entwickeln zu können. Ich finde es aber gut, dass es Indi's gibt, da man so nicht von den großen abhängig ist. Ich gebe ja zu, dass mich das ein oder andere Rift-Spiel nicht gerade vom Hocker haut, aber ich habe diese auch noch nicht mit der Rift ausprobiert. Die meisten Tester (Youtuber usw.) bestätigen aber doch recht häufig, dass sich auch bei diesen Spielen sehr oft ein Mittendrin-Gefühl einstellt und sie äußerst immersiv sind. Wenn das wirklich so sein sollte, dann finde ich das alles noch viel erstaunlicher als bisher, da ich mir das eigentlich kaum vorstellen kann. Für mich ist Virtual Reality schon gelungen, wenn sich dieses Gefühl einstellt.
     
  6. Micha_VR, ich verstehe, was Du meinst. Toll finde ich auch das es mittleiweile durch die Fangemeinde so eine Unterstützung gibt. Allerdings kommen auf der andren Seite halt auch diese Probleme mit sich (schlechte Demos, minderwertige Grafik). Virtual Reality war in der Vergangenheit überwiegend für Wissenschaft und Militär zugänglich. Es war auf einem Niveau, bei dem man sagen kann "von Profis -> für Profis". Dadurch wurden auch, wenn auch wenige, Resultate erzielt, mit denen man etwas anfangen kann. Wenn man sich weiterentwickeln will, darf man nicht immer wieder bei Null anfangen. Genau das passiert hier. Ich gehöre übrigens ebenfalls zu den Leuten, welche es nicht gut gefunden haben, dass Oculus von Facebook gekauft worden ist. Ich bin kein Freund davon, dass immer alles für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden muss. Das wirft den Fortschritt jedesmal um Welten zurück (hat die Vergangenheit oft genug gezeigt). Wie auch immer, das Thema ist durch und nun kann jeder verpickelte 14-jährige, dessen Papi die Oculus für Ihn gekauft hat, damit rumspielen. ... und wenn der Papi etwas mehr Geld ausgegeben hat, kann der 14-Jährige in 2 Jahren Trailblazer vom C64 in eine virtuelle Welt umwandeln.
    Ds zweite Problem, wenn etwas für die Allgemeinheit zugänglich gemacht wird, ist dass es nichts mehr besonderes ist. Man beschäftigt sich damit 1-2 Stunden und dann fliegt der Datenhalm in die Ecke. Es ist ja "normal". Virtuelle Welten sollte in der Vergangenheit ein Thema sein, was den Mensch weiter entwickeln sollte. VR sollte kein Spielzeug für "Minecraft" sein. Ich habe da einfach eine andere Sichtweise und sehe mittlerweile (nach der Veröffentlichung vom DK1) was dabei herausgekommen ist. Da werden jetzt für das DK2 auf den Conventions HD-Spiele gezeigt, die eigentlich für Kiddi's sind. Eine tolle Zukunft! Wie gesagt, wir brauchen da nicht weiter zu reden. Es gibt mittlerweile genügend Menschen, die genauso den Kopf schütteln wie ich. ... aber ich lasse mich überraschen, was in Zukunft (wenn die Oculus auf den Markt kommt) für Indie's und Games herauskommen werden.
     
  7. Sorry, definitiv nicht für mich. Für mich war VR schon immer mehr dazu da in Welten einzutauchen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Und von der Realität in VR sind wir eh noch Jahrzehnte entfernt, denn dazu brauchen wir Grafik, die wie gerendert wirkt und dafür reicht die heutige Rechenleistung bei weitem noch nichts aus.

    Nunja, laut einigen Leuten war es auch schon immer das Erstreben auf den Monitor Grafik zu zaubern, die wie die Realität aussieht. Hab ich nie verstanden, wozu künstlich beschränken, wenn man so viel mehr damit darstellen kann?

    Sorry, aber diese Grafik ist immer noch Meilen weit davon entfernt realistisch zu sein, das Ziel war ja schon vor 10 Jahren Foto realistische Grafik erreichen zu wollen, da sind wir heute zwar etwas näher dran aber immer noch eine Ewigkeit davon entfernt. Manche munkeln mit unserer aktuellen PC Technik wird das auch nichts mehr, dafür braucht es Quantencomputer oder dergleichen.

    Ach, die Zeitschriften jammern hier mehr weil es sich negativ auf ihre Verkaufszahlen auswirkt.

    Sollen sie doch, ich finde es prima, so lernen vielleicht mal viele den nötigen Respekt vor Spiele Entwicklern kennen. Erschreckend wie viele die Arbeit gewaltig unterschätzen, die hinter selbst einfachen Spielen steckt.

    Genug solcher Leute sind aber auch die Grafikdesigner von morgen. Und was Manche so drauf haben stellt so manches Werk eines professionellen Spieleentwicklers in Frage.

    Ich sehe nach wie vor das Problem nicht. Die Alternative kennen wir ja alle... Grafik Geilheit, bei dem nur noch auf die Grafik geschaut wird und nicht auf das Spielerlebnis selbst. Gerade deswegen gefällt mir die Entwicklung eher, weil so die Kids mal lernen, dass Grafik eben doch nicht alles ist.

    Es gibt genug andere Bereiche, die schon lange vernachlässigt werden, darunter gehört auch der Sound selbst, der ist nämlich entgegen deinen Aussagen weit davon entfernt perfekt zu sein. Das Thema hatten wir auch schon hier im Forum. Von Physik in Spielen will ich erst gar nicht reden... genug Spiele bei denen man mit Autos gegen einen Holzzaun fährt und das Auto ist kaputt, nicht der Zaun. Dinge, die eigentlich längst Standard sein sollten aber in Wahrheit immer noch Dinge, mit denen auch heute noch Spiele beworben werden.
     
  8. Ich weiß nicht vor was du Angst hast, Clay, aber wenn es einen Markt für Indispiele gibt, warum soll er nicht bedient werden. Gibt es den nicht, verschwinden viele wieder. Der Vorteil von Indispiele ist, dass man experimentierfreudig und schnell ist. Große Publisher sind da ehr zurückhaltend. Gäbe es nur die Großen, wäre Oculus noch in der Experimentierphase und könnten den Markt nicht einschätzen. Siehe aktuelle Situation.
     
  9. Das sehe ich völlig anders. Manchmal ist es durchaus besser bei Null anzufangen anstatt Altlasten mit zu schleppen, die oftmals nur existieren, weil man sie als Notlösung, da damals nicht anders umsetzbar, genutzt wurden. Man sieht doch wunderbar an Windows was passiert, wenn man von Version zu Version immer wieder alte Dinge mit schleift. Viele finden zwar Windows toll wie es ist, aber das meist aus purer Gewohnheit, nicht weil es nicht besser ginge.

    Und gerade bei VR will ich nicht, dass die Entwicklung durch irgendwelche Altlasten behindert wird, wie zum Beispiel durch Tastatur+Maus. VR braucht eine richtige Steuerung, da passt Tastatur+Maus nicht mehr und auch keine schnell zusammengebastelte Lösung, wovor ich bei dem Gerät, an dem OculusVR arbeitet, etwas Angst habe, da wegen der Markteinführung der Rift ein gewisser Zeitdruck besteht das schnell schnell zu entwickeln um es mit der Consumer Version Rift ausliefern zu können.


    Ohne Allgemeinheit, keine hohen Verkaufszahlen. Ohne hohe Verkaufszahlen, keine guten Spiele für die Rift. Dann hätten wir am Ende genau die Spiele/Demos, die du nicht magst. ;)

    Da hätte ich dann doch gerne mal ein Beispiel.

    Wieso nicht? ;) Ich sehe das gelassener, VR ist nichts, was man so leicht wieder auf die Seite packt, wenn man es einmal mit der richtigen Hardware erlebt hat. Und wenn das doch Jemand tut, ist das auch kein Problem. Geschmäcker sind eben verschieden. ^^

    Und alles hat Abnutzungserscheinungen, man gewöhnt sich an alles und dann ist es plötzlich nicht mehr so toll wie beim ersten mal. VR ist ja zum Glück nichts vergleichbares wie MMORPGs. Wenn das so wäre, würde ich deine Befürchtungen teilen.

    Ich sehe da vor allem eine sehr pessimistische Sichtweise, als wäre VR etwas, das nicht selbst für sich sprechen kann. Es wird genug VR Nutzer geben, die schnell entsprechende Grafik haben wollen. Aber im Moment wird auch viel ausgetestet was mit VR überhaupt alles möglich ist, was unbedingt vermieden werden sollte, was von herkömmlichen Gameplay in VR überhaupt umsetzbar ist etc. und warum sollte man dafür Zeit für gute Grafik verschwenden? Interne Spiele Prototypen haben alle eine miese Grafik, weil es nur um die Gameplay Mechanik geht.

    Und dennoch ist das alles egal, das hindert Niemanden daran auch aufwendigere Dinge damit zu machen.
     
  10. Ich finde Eure Meinung ja lobenswert, allerdings glaube ich, dass wir hier aufhören sollten über dieses Thema zu reden (war ein Fehler von mir, es zu posten).
    Beim Thema VR geht es in erster Linie darum Welten zu erleben, die real wirken sollten. Mit allen Punkten hat Balmung Recht, wenn es nicht die VR betrifft. Beim Thema VR geht es weder um Handlung, noch um Innovation. Es geht in erster Linie darum, in einer anderen Welt zu sein (die so real wie möglich sein sollte). Alles andere ist egal. Oder man geht in den Bereich Forschung und Technik (hat aber hier nichts verloren).
    Zum Thema Indie-Games, DashEbi, kann ich dich erstmal beruhigen. Ich habe keine Angst davor. Allerdings wird der Markt zur Zeit nun mal überschwemmt mit einem Haufen Müll. Egal ob man eine "Steinsimulation" oder eine "Grass-Simulation" spielt, es ist Schwachsinn. Die Gameindustrie hat selten so gelacht wie zur Zeit. Jede vollkommen verblödete Idee wird umgesetzt. Entschuldige bitte, nur weil ein Markt dafür existiert, bedeutet es nicht, dass es gut ist wenn es umgesetzt wird. Interessen gibt es in vielen Bereichen auf der Welt, dennoch werden deswegen keine Märkte dafür geögffnet, was auch gut so ist. (einige Märkte werden Gott sei Dank geschlossen bei einigen Vorlieben).
    Ich verstehe ja eure Meinung und akzeptiere Sie auch, nur teilen kann ich Sie halt eben nicht. Bestes Beispiel ist Kickstarter für mich. Ich bin kein Freund von Kickstarter!!!!!
    Da hat einer eine Idee, bringt fast nix von seiner Idee heraus und kassiert über 40 Millionen Dollar! Vor 20 Jahren noch hätte er dafür nichts bekommen. Ich bin ein ganz großer Freund von "Geld gegen Ware". Mir ist voll und ganz klar, dass dann keiner von uns die Oculus hätte (wäre vielleicht gut so) bzw. steht die Frage im Raum, ob sich die Oculus Rift überhaupt durchgesetzt hätte. Wahrscheinlich nicht. Was haben wir denn jetzt gewonnen? Indie-Games? Oculus-Games in 12 Farben? Ich musste lachen, als ich bei Amazon gelesen habe, dass ein Papi seinem Sohn für 900 Euro eine gebrauchte Oculus Rift gekauft hatte. Er meinte in den Bewertungen, er wollte seinem Sohn schon immer so etwas schenken, der Preis ist ihm dabei egal. Das ist das, was ich meine. Das breite Publikum. Es erkennt den Wert nicht, schätzt es nicht und nutzt es nicht richtig. Stattdessen wird jeder einzelne jetzt mit viel Schrott und Müll eingedeckt (durch den man sich erstmal durchforsten muss). Naja, dank Facebook gibt es dann auch bald Werbung in den Games.
    Sorry, nein ich finde die Entwicklkung nicht gut! Ich finde die Oculus gut und auch diese Community (die nur durch den ganzen Zyklus entstanden ist! ... ist mir klar). Aber den Schritt an die Öffentlichkeit, dass jeder alles machen darf, ist in meinen Augen falsch. Dafür ist die Öffentlichkeit und das breite Publikum nun mal nicht ausgelegt. Um wieder zurück zum Anfang zu kommen, es ist nun mal passiert. Es gibt Kickstarter, die Oculus und die Kinderentwickler. Deswegen ist diese Konversation komplett egal und ich muss mich dafür entschuldigen, dass ich Sie gestartet habe.