Samsung hat die folgende Terminologie vorgeschlagen, um nicht mehr nur zwischen VR Games und VR Apps zu unterscheiden, was zu ungenau wäre: - Gaming - News: sozusagen "mittendrin statt nur dabei" - Social VR - Entertainment: halt Konzert 360 Videos usw. - Experiental: was wir hier vermutlich als "Experiences" bezeichnen würden, als Beispiel wird Unterwasser-Aufnahmen des Schwimmens mit Delphinen gegeben - Art, Creativity and 3D Modelling - Animation (könnte man auch unter Entertainment sehen, aber der Unterschied ist halt so wie bei Kinofilmen - (auch) echte Sets vs. Computergraphik) - Real Estate: Architektur Visualisierung Potentiell sieht Samsung sogar die Unterteilung in 16 Kategorien: Quelle: http://uploadvr.com/8-ways-samsung-categorises-vr-right-now/
Passt m.E. nicht, da es zu viele Mischformen geben wird. Business und Entertainment, eventuell noch Kommunikation, würde ich als die drei Oberkategorien sehen. Video ist aktuell noch alleinstehend, dürfte aber immer stärker in den Bereich "VR-Erfahrung" reinwachsen.
Brauch man sowas wirklich ? Und wenn ja wird sich das bilden ohne das eine Company das vorgibt. Und derzeit finde ich die Unterteilung in Apps und Spiele sinnvoll.
Hey Leute ich gucke Filme und spiele manchmal Spiele, dass nenne ich "Filme gucken" und "Spiele spielen". Wollte ich nur mal gesagt haben!
Hey hey, paßt auf, etwas mehr Respekt - schon alleine, weil 'Der Founder' (Marcus) das anders sehen wird - er kann sich dank Samsung nämlich als Pionier einer eigenen Kategorie fühlen: Cars... Mal schauen, was kann ich da denn noch besetzen - Food vielleicht ?! Ach nee, da ist ja schon jemand - ich bin mir sicher, dass ein gewisser v.b. (don't mention his name) seine abgenagten halben Hähnchen inzwischen auch schon als 3D Modelle in 360 Videos online gestellt hat... :ap: