Und wenn von sich das vr dlc für fallout 4 40000 mal verkaufen würde für einen Preis von sagen wir 25 euronen wäre das ein umsatz von ca. 800000 der bei bethesta hängen bleiben würde. Dabei habe ich jetzt schon 5 eruo für steam abgezogen. Wenn da nun 10 leute mit einem Jahresgehalt von 60000 inkl. Sv dran arbeiten würden. Wäre das bei einer entwicklungszeit von einem jahr immer noch ein plus von 200000. Vr bedeutet mehr Aufwand für die Entwicklung, für den wir auch bereit sein müssen mehr zu bezahlen, denn wir haben davon ja auch das bessere erlebnis. VR ist momentan ein premium Erlebnis füt Premium Kunden. Wenn wir early edopter und die Industrie das verinnerlichen ist es eine win win Situation und vr bleibt auch in der nische am leben, bis es zum Massenmarkt wird. Also bitte kein rumgejammer mehr wenn eine vr version oder ein vr dlc etwas mehr kostet. VR ist eine Kleine Zielgruppe, erfordert aber zusätzlichen Aufwand für die Entwicklung. Dieser mehr Aufwand muss wirtschaftlich sein, sonst droht uns das gleiche wie 3d vision. Fas wird auch nicht mehr unterstützt, da es für die entwickler und publisher keinen greifbaren mehrwert gab. Und hier wäten auch sehr viele user bereit gewesen mehr geld für ein besseres erlebnis zu bezahlen. Es wurde ihnen nur nie angeboten. Also bitte bitte liebe publisher betet uns für vr dlcs ruhig zur kasse. Ich für meinen teil zahle gerne mehr wenn ich eine anständige VR version bekomme. Hoffentlich stößt bethesta da ein tor für die Branche auf
Genau deshalb nehmen wir ja Job Simulator - das gibt es erst seit dem Launch von Vive. Die anderen beiden Titel sind schon länger verfügbar.
und du meinst nicht das sich den genau wie die anderen titel auch rift user dann gekauft haben ach egal, ich will da jetzt nich drauf rumreiten
Ich glaube schon, dass ein paar Rift-Käufer dabei waren mit Hydra. Würde mich nur überraschen, wenn das mehr als 500 oder 1.000 waren.
[Doom VR-Demo] Teleportations-Fortbewegung mit Zeitlupen Überbrückung? (Kleiner Artikel von 4Player, über die jüngsten Berichte von Gamespot.)
Finde ich grauenhaft, dass Teleportation so forciert wird und künstliche Locomotion, für die, denen es nichts ausmacht, nicht mal optional angeboten wird (zumindest bis jetzt). Im schlimmsten Fall kann dieser Umstand auch darauf hinauslaufen, dass es Gameplaytechisch einem der unzähligen Waveshooter gleichkommt. Bin trotzdem mal gespannt auf die VR Version. Das Hauptspiel ist schon ziemlich super.
Also das liest sich ja jetzt nicht wie gewöhnliches teleporten, sondern schon nach was ausgereiftem, was azmuch zu doom als scenario passt. Für fallout 4 fände ich das nicht gut, da der ansatz dort mehr auf erkunden liegt und ist das teleporten keine gute Lösung, da es die immersion killt
Bei Fallout wäre ich für kurze Sprints auf die "Markierung" (Statt Teleportation) ansonsten Gehen mit den Touchpads. Gerade bei Fallout sollte man bedenken, dass der Spieler hier 4 Fortbewegungsgeschwindigkeiten hat. Schleichen, Gehen, Laufen, Sprinten. Die Unterschiede der letzten 3 Stufen sind schon ziemlich groß. Schleichen und Gehen sollten kaum für Motionsickness sorgen.
Ich bin der Meinung, dass der derzeit beste Ansatz ist, letztendlich dem Nutzer die Wahl zwischen Teleporting oder Gehen via Joypad gelassen werden sollte.
Ja, für ganz empfindliche Teleporten , für den Rest freie Fortbewegung. Fallout 4 lebt vom erkunden, hoffe daher das beides zeitgleich möglich. Könnte man mit den Touchpads die Geschwindigkeit den gut regeln? Finde das klappt mit Armswing auch recht gut. Bethesda hat hier für VR jedenfalls ne riesen Verantwortung. Wenn sie ein Steuerungskonzept implementieren, dass Spaß macht und nicht zu MS führt, wäre das Wegweisend für openword fp spiele. Ich kann es jedenfalls nicht erwarten, bis fallout vr released wird. Hoffe es gibt da bald Neuigkeiten.