Warum wirfst Du HTC dann nicht ebenso Geldmacherei und Bereicherung vor ? HTC hat definitiv den Vorteil, ein erfahrener Produzent von Consumer Electronics zu sein, man merkt, dass sie ihre Supply Chain und Logistik wesentlich besser im Griff haben als Oculus. Insofern sind sie sicher seriöser. Und sie haben vermutlich auch eine bessere Position und einschlägige Erfahrung um günstigere Einkaufspreise für ihre Komponenten zu bekommen. Aber in Sachen langfristige tolle Erfahrung - Oculus hat das anscheinend leicht bessere HMD, bei dem sie auch z.B. viel Effort in den Komfort investierten, etwas was nicht sofort Wow Effekte erzeugt bei Reviews in Zeitschriften etc. aber für die Nutzung auf Dauer dennoch sehr wichtig ist, und sie werden die Touch Controller rausbringen die allen Anschein (damalige Reviews von Testern) nach auch noch etwas cooler sind als die VR Controller der Vive. Da verstehe ich den Einwand mit der langfristigen tollen VR Erfahrung, die man nur bei HTC bekäme, ehrlich gesagt nicht. Ich würde allerdings auch nicht auf die Idee kommen, umgekehrt zu behaupten, dass man diese nur bei Oculus bekäme. Sollten wir nicht die schnöden Fakten und die Sentimentalitäten trennen ? Beide HMD's bieten eine tolle VR Erfahrung, beide Vermarktungsstrategien haben ihre Vor- und Nachteile, und wenn man aus sentimentalen Gründen zu einem der beiden neigt, kann man sich ja gerne dafür entscheiden, aber dadurch wird das andere doch nicht plötzlich minderwertig oder wird den Usern langfristig keinen Spaß machen ? Wenn das so wäre, wären Sony und Apple mit ihrer noch viel strikteren Vermarktungsstrategie doch längst in der Versenkung verschwunden ? Und ja, der VR Markt ist noch klein, aber er wird dennoch nicht aufzuhalten sein. Er wird aber Zeit brauchen - das aber in erster Linie, weil nicht nur die Software bislang vielfach noch Demo Charakter hat, sondern weil die Hardware noch 2-3 Iterationen braucht bis man dort ist, wo man VR auch für den kritischen Nutzer haben will (Auflösung, FoV, Qualität der Graphik mit wesentlich leistungsfähigeren GraKa's; idealerweise noch ein System das das Gleichgewichtsorgan stimulieren kann um MS zu verhindern). Und das hat mit Oculus Strategie wenig zu tun - und wenn sie dafür sorgen, dass ihre VR Implementierung eine out-of-the-box polierte Erfahrung wird, dann werden sie VR insgesamt einen Dienst erweisen. Es gibt nicht nur den einen richtigen Weg...
@axacuatl ne, ich will eigentlich nicht eine Vive-gegen-Rift Diskussion führen. Beide Brillen sind gut und unterscheiden sich grundsätzlich kaum ( die Rift hat tolle Kopfhörer dabei; die Vive hat Roomscale und Controller ). Es ist auch nur meine Meinung als Käufer, Kunde und Enthusiast. Rein aus Sentimentalitäten möchte ich als Kunde und Enthusiast auch nicht die Kritikfähigkeit verlieren, gegenüber dem, was mir angeboten wird und ich bezahle. Die Aussage von Alan Yates, Valve finde ich z.B. völlig daneben - es ist nur Klatsch und Tratsch und er hätte in seiner Position wissen müssen, wie eine solche Aussage wirkt, auch wenn sie nur beiläufig geäußert wurde. Das ist unprofessionell von Yates/Valve, mMn. Was ich halt kritisiere, ist, dass Oculus eine Situation konstruiert, die Käufer und Enthusiasten in eine Abhängigkeit zu ihrem Produkt leitet - Valve/HTC macht das nicht, obwohl sie es auch könnten; stattdessen hat sich Valve von Anfang an für eine offene Schnittstelle zu den HMDs ausgesprochen, was mehr im Sinne der Entwickler, Käufer und Enthusiasten ist, als die Geschäftspolitik, die FB/ O betreibt. Weiter sind es die Aussagen von Luckey/ Oculus die zur Preiseinführung getroffen wurden oder auch dass die werbewirksamen Kunden in der Belieferung vor den einfachen Kunden vorgezogen werden, obwohl sie viel später bestellt haben und dergl. mehr. Die technischen Probleme, die Oculus hat, sind überhaupt nicht erklärt, man weiß nur, dass es sie gibt oder gab. Es ist halt alles das, was bei mir den Eindruck erweckt, dass FB / O das Interesse der einfachen Kunden und Enthusiasten sagen wir mal nicht so wichtig ist, wie ein möglicherweise entgangener Umsatz. Es ist nicht im Sinne von VR Käufern und Begeisterten, VR Spiele zu produzieren und zu verkaufen, die nur funktionieren, wenn man für 600,-$ die hauseigene Brille kauft und nicht die von der Konkurrenz. Ich finde die Kritik daran berechtigt.
Aber das ist doch m.E. nur bei den Spielen der Fall, die Oculus auch selber zumdinest mitfinanziert hat ? Wenn HTC/Valve selber Spiele finanzieren würden, und diese dann auf beiden Plattformen (nicht nur für die Rift aber über Oculus Home !) zur Verfügung stellen würden, könntest Du behaupten, dass HTC/Valve das besser machen - aber das tun sie doch gar nicht ? Und das Valve seine Steam Plattform für beide HDM's öffnet ist halt Folge eines Kalküls bei dem sie davon ausgehen dass die schon längst dominante Spiele-Kaufplattform im Internet für Flatgames jetzt auch dadurch den VR Games Markt einverleiben kann. Das ist ja schon eine etwas andere Ausgangsposition, oder ? Wenn man Steam und Oculus Home komplett gleichberechtigt zur Auswahl hätte, und Steam seit Jahr und Tag nutzt, rate mal, welche dieser beiden Plattformen 95% der Nutzer dann wählen werden. Und dann wäre das Ergebnis, dass Oculus Spiele finanziert um VR zu pushen, während Valve/HTC an diesen verdient, ohne selbst in die VR Spiele Entwicklung einen einzigen Cent zu investieren. Wahnsinnig fairer Deal, keine Ahnung warum Oculus das nicht wollte... Ich vermute einfach, dass Valve mit seiner Steam Marktposition den Quasi-Exklusivvertrieb auch für die Oculus Rift gefordert hat, und die bei Oculus sich dachten, dass das so für sie keinen Sinn macht. Sie konnten die Rift nicht für 1.000,- auf den Markt schmeißen um ordentliche Marge zu machen, weil dann VR eine Totgeburt gewesen wäre. Valve wollte dann an dem Teil des Geschäftsmodells, wo die Profite endlich über die Zeit reinkommen, sich das größtenteils selbst unter den Nagel reißen. Und das könnte auch der Grund für den Abbruch der Kooperation damals gewesen sein. Wer da wieviel Kompromißbereitschaft gezeigt hat um einen Mittelweg zu finden werden wir leider nicht herausfinden falls nicht noch einer mal was ausplaudert... Wenn ich mir die wirtschaftlichen Hintergründe überlege, gibt es hier für mich keine eindeutige Gut/Böse Rollenverteilung, tut mir leid. EDIT: was nicht so ganz paßt ist natürlich wenn Oculus in seinem neuen Home Release die gezielte Abfrage eingebaut hat, ob die Rift angeschlossen ist. Haben sie denn je angekündigt, dass Vive Support für Oculus Home kommt ?
Nein, meine Theorie ist, dass Oculus anscheinend ihr eigenes SDK durchsetzen wollen. Valve gibt Oculus verständlicherweise keinen Low Level Access auf die Hardware und deswegen könnten sie OpenVR nur als Wrapper unterstützen, so wie es bei Steam+Rift möglich ist. Und das ist wohl gegen die Qualitätsansprüche bei Oculus. Auf der anderen Seite auch verständlich, da OpenVR nicht so ausgereift ist und Features fehlen. Könnte aus Sicht der Qualitätssicherung daher schwierig sein zu gewährleisten, dass Vive User ein perfektes Erlebnis mit einem Spiel haben, das eigentlich für Oculus SDK gemacht ist. Aber sonst muss ich sagen, dass ich es jetzt eigentlich auch noch zu früh finde, um aus der Sache so einen riesen Skandal zu machen. Steam und co. wurden am Anfang auch gehasst, weil die User genötigt wurden die Dienste zu nutzen, aber heute sieht es eben anders aus und es hat sich einiges verbessert. Daher finde ich, sollte man dem ganzen Zeit geben. Oculus Home existiert doch erst seit 2 Monaten. Und die Plattform ist auch noch lange kein walled Garden oder eine geschlossene Konsolen Plattform..Weit davon entfernt.
Ach.... Da sind aber viel könnte und Vermutungen drin. Die Finanzierungswelle kam ja erst nach den Split von valve und dem aufkauf von Facebook. Also ist ebenso gut möglich das sie vorher den valve weg gehen wollten, warum sonst hätten sie damals den Kontakt zu valve gesucht..[emoji12] natürlich kann jeder sich so promoten wie er will, ich erinnere mich noch an den Alarm als cs nur noch auf steam laufen sollte... Allerdings könnte man ja damals auch noch die alten Versionen spielen, was ja aktuell nicht so ohne weiteres möglich ist. Und ich würde schon sagen das steam relativ offen ist, du kannst deine keys ja überall kaufen und bei steam aktivieren. Auch das Argument das steam da einfach so mitverdient stimmt doch so gar nicht. Die bieten doch selbst für fremde Spiele gewisse Leistungen. Oculus hat mit ihren eigenen nicht ganz so leistungsfähigen Shop nur eine gewisse gewinnoptimierung[emoji16] aber das geht jetzt eigentlich auch am Thema vorbei.. Je mehr ich lese desto mehr denke ich das der shitstorm gerechtfertigt ist. Da sind einfach viel zu viele Entscheidungen aus taktischen gründen gegen den Kunden getroffen worden, und weil man eben nicht mehr alles still schlucken muss zerstören die gerade ziemlich ihren Ruf.
@axacuatl Das sind interessante Hypothesen, aber die Wirklichkeit stellt sich für mich anders dar. Es geht ja jetzt auch gar nicht um gut oder böse, sondern mir nur um mein Interesse als Käufer. Nur wenige haben sich beide Brillen bestellt i.d.R. und bei dem Preis wird sich der einfache Käufer für eine Brille entscheiden. Bei mir war es die Vive. Nun, ehrlich gesagt interessiert mich hier nur EVE Valkyrie, das ich gerne mit der Vive spielen würde, habe aber überhaupt kein Problem damit zu warten, bis der Exklusivitätsvertrag mit Oculus ausläuft und Valkyrie auch für die Vive kompatibel wird. Aber es ist halt die Grundsatzdiskussion zur Geschäftspolitik aus der ich die Kritik an Oculus ableite und hier auch Stein des Anstoßes ist ( von Shitstorms halte ich wenig ). So löblich die Finanzierung von VR Spielen durch Oculus dargestellt wird, ist sie nicht. Wir wissen auch gar nicht, wie hoch diese Zuwendung ausfällt und wie diese Verträge mit den Entwicklerstudios aussehen. Was wir wissen, ist, dass die vertragl. Exklusivrechte befristet sind ( rd. 6 Monate schätze ich mal ). Wir wissen auch nicht, wie hoch Oculus am Gewinn durch den Verkauf der Spiele beteiligt ist, um eine Rendite aus der Investition zu erhalten. Ganz sicher ist aber, dass Oculus diese Deals macht, um die Rift zu vermarkten und nicht um VR-Spiele zu fördern oder VR im allgemeinen weiter voran zu bringen. HTC hat mit Steam auf jeden Fall den strategisch besseren Partner mit im Boot, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel, aber es ist auch FB / O Entscheidung sich dazu in Konkurrenz zu stellen und auf Partnerschaften zu verzichten. Da bleibt dann nur das Facebook Geld, um hier noch manipulativ ( durch Exklusiv-Verträge ) in die Vermarktung einzugreifen, entgegen einem allgemeinen Interesse, VR insgesamt sich als offene Schnittstelle entwickeln zu lassen. Steam war schon lange vor VR ein quasi Monopol bei der Online Spiele Vermarktung, man kann ihnen die besseren Vermarkungschancen von Spielen und VR-Spielen nicht vorwerfen. Ich finde Steam fair und gut...habe in jüngster Zeit schon ein paar VR Titel zurückgeben können und mein Geld wieder erhalten. Auch kann man über Steam Spiele kaufen, die nur auf der Rift laufen, im Oculus Store aber wahrscheinlich keine Spiele kaufen, die auf der Vive laufen. Das bedeutet doch, das Steam sein Marktposition nicht ausnutzt, oder irgendetwas von Oculus fordert, um mit Oculus in Konkurrenz zu stehen. Was mir mittlerweile auch etwas obskur erscheint, ist, dass facebook in der öffentlichen Wahrnehmung überhaupt nicht in Erscheinung tritt. Jeder weiß doch, dass Oculus von Facebook gekauft wurde, aber trotzdem erscheint Oculus mit Luckey Palmer in der Vermarktung der Rift immer noch, wie das sympathische, kleine, unabhängige StartUp, das man eher gewillt ist zu unterstützen als die Bloody Ellbow Jungs von facebook, die allein schon aus steuerlichen Interessen ihre Milliarden in Stiftungen und Töchter investieren, die sie dann kontrollieren.
Aber wie hat es denn angefangen? Um Half Life2 spielen zu können, musste man damals Steam installieren. Anders ging es nicht auf legale Art und weise. Zu diesem Zeitpunkt war Steam eine absolute Katastrophe und noch einige weitere Monate und Jahre viel schlimmer, als der Oculusstore in seiner jetzigen Form Natürlich können Valve in ihrer jetzigen Position es sich erlauben fremde Spiele zu unterstützen, offen sein usw. Da verpasst du eh nicht viel Naja, Facebook/Zuckerberg hat schon das ein oder andere mal die Rift beworben. Natürlich nicht im großen Stil mit medialen Aufwand, aber das wäre bei so einem NischenProdukt eh unsinnig zu diesem Zeitpunkt https://www.facebook.com/video.php?v=10102748828118211
Okay, jetzt kommen Tatsachen ggü. meinen Hypothesen, bin gespannt! Ähh, Moment mal. "Wir wissen nicht wie hoch, wir schätzen mal 6 Monate, wir wissen nicht, wieviel Gewinnbeteiligung". Wie war das nochmal mit den Hypothesen denen Du nicht weniger als die Wirklichkeit gegenüberstellen wolltest ?? Ah...ja. Das eine Ziel schließt also das andere Ziel aus ? Wäre mir nicht sofort aufgefallen... in meiner Naivität hätte ich sogar gedacht, dass man die Rift sogar erfolgreicher vermarkten kann wenn man dabei gleichzeitig VR im Allgemeinen voranbringt... Ich würde ja fast behaupten wollen, dass Valve sich HTC ausgesucht hat, nicht umgekehrt. HTC's Bemühungen in Sachen VR waren bis zum Anruf von Allan Yates (oder wie auch immer es abgelaufen sein mag) doch eher überschaubar ? Valve hat sich also einen erfahrenen Produzenten von Consumer Elektronics ins Haus geholt weil sie das Ganze als eine Stufe komplexer als die Steam Controller und Steam Box eingestuft haben, vermutlich zu Recht, wenn man Oculus' Schwierigkeiten sieht. Oh, manipulativ, dass hört sich richtig böse an. Dann fandst Du es damals vermutlich auch gemein von Apple, dass sie einfach eigene Hard- und Software rausbrachten, wo es doch die allgemein anerkannte MS-DOS (später Windows) Herrschaft vom lieben Onkel Microsoft gab. Diese Spalter ! Lustige Anekdote: Apple hat damals mit einem Werbespot Aufsehen erregt, der an George Orwell's 1984 angelehnt war - gegen die Gleichschaltung allen Denkens... es ist schon lustig wie die gleichen Verhaltensweisen komplett anders bewertet werden abhängig davon wer sie ausführt. Und was ist mit den Jungs von Steam, deren Ellbogen nicht so viel weniger Blut vorzuweisen haben ? Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich benutze Steam, habe Apple Produkte, einen Windows Rechner und fand das Oculus Märchen mit dem lustigen Flip-Flop Palmer auch toll. Ein Facebook-Account habe ich nur passiv, sprich ohne eigenen Inhalt/Bilder, weil ich dem Ganzen in mehreren Hinsichten nicht traue - nicht nur, was Facebook mit meinen Daten anfangen würde, sondern auch andere Mitmenschen. Die Daten bei Oculus werden sie abgreifen können, aber damit werde ich leben können. Aber ich kann mich selbst nicht davon überzeugen mir etwas einzureden wenn ich dabei im Hinterkopf weiß dass ich rein nach Nasenfaktor das gleiche Verhalten mal als furchtbar böse und mal als "völlig normal, würde doch jeder in der Position versuchen" beurteilen würde. Nur weil Steam es damals erfolgreich durchgesetzt hat, soll Oculus heute nicht seinen eigenen Laden öffnen dürfen ? Und wenn Oculus Home sich durchsetzte und zum Standard avancierte, dürfte dann in 6 Jahren ein neuer Konkurrent sich nicht auch an einen eigenen Store versuchen ohne wieder die Rute zu bekommen ? Ich will das jetzt nicht wirklich allzu ernst werden lassen, es sind ja eh alles nur Meinungen, aber es gibt nunmal die big corporations, und selbst die Revolutionäre wie es Apple mal war werden durch den Erfolg ihres Konzepts und die dadurch erlangte Marktdominanz auf einmal zu den Bösen. Ihr Ansatz war von Anfang an proprietär, und darum mußte man an ihren Kisten auch kaum rumfrickeln - das ist schon nicht so schlecht, und wer will, kann ja einen Linux Rechner bauen.So wird sich das bei VR vielleicht auch entwickeln, und wessen Konzept den Bedarf im Markt besser antizipiert wird am Ende besser dastehen. VR wird sich so oder so durchsetzen, dazu ist schon viel zu viel in Bewegung gesetzt worden und die Einsatzmöglichkeiten schon viel zu offensichtlich und bald verfügbar. Vive la Vielfalt !
Schade, Oculus ist bei mir erstmal unten durch und somit vom Wunschzettel gestrichen. Nicht genug, dass Facebook die Oculususer ohne Ende ausspioniert, jetzt auch noch das alte Betonkopfdenken (Exklusivitätsthema). Ich denke Mr. Mark Facebook sollte sich von seinen Beratern trennen und die Marketingmanager austauschen... Aber vielleicht war das ja auch von Facebook nicht anders zu erwarten. Schade Hoffen wir nur, dass HTC & Steam den userfreundlichen Weg weiter beschreiten, die Spieleunterstützung und Weiterentwicklung vorantreiben und weitere innovative Software- und Hardwarefirmen nachwachsen. Amen