Meine Retail kam heute per Post, in der Box (wie von mir erwartet) fand sich nur der Steam Code und keine DVD. War dafür günstiger als bei den Key Sellern. Konnte nur kurz das Tutorial spielen und auch nur ohne Mods. Die Bewegung vor allem mit den Touchcontrollern fand ich zu erst nicht optimal, bin eh kein Teleportfreund. Aber am Ende des Tutorials, wenn man praktisch unendlich lang gegen die selben Gegner kämpfen kann, hat es schon viel Spaß gemacht und ging nach kurzer Zeit gut von der Hand. Grafisch sah es soweit okay aus, die Models und Goreeffekte sahen aber deutlich schlechter aus, als bei Doom 2016. Über die Level selbst kann ich noch nichts sagen, da wie gesagt nur das Tutorial gespielt wurde.
Eine Frage an alle Doom VFR Besitzer: Ich habe per SteamVR die frametimings eingeblendet. Sie liegen bei meiner 1060 immer im "grünen" Bereich. Aber auch, wenn ich alles auf ultra stelle und AA hochschraube. Sehen kann man davon allerdings nicht so viel. Supersampling ändern bringt ,zumindest während des Spieles, nix. Wie sieht das bei Euch aus? Die schärfeeinstellung von 1-4 ist auch nur ein Filter, kein SS ?!
Das Spiel passt es doch dynamisch an... Das ist dann dieser unschärfe Effekt der hier schon beschrieben wurde. Also ist es doch theoretisch egal was du einstellst?
Jetzt mal abgesehen vom großen Namen und sentimentalen Wert, den Doom natürlich im Überfluß hat: wenn man Doom VFR und Arktika.1 vergleicht, was sind denn die Hauptunterschiede, was Doom besser macht ? Freie Bewegung dürfte vermutlich auf der Rangliste der Hauptgründe Positionen 1-200 besetzen - aber sonst noch was ? Frage nur, weil Arktika ja ziemlich Prügel eingesteckt hatte, und Doom auch nicht so richtig positive Rezensionen bekommt, aber im Vergleich schon besser zu sein scheint. Habe beide nicht, kann es daher nicht so recht einschätzen.
hatte das Problem, dass es immer sehr unscharf aussah (i7 6700, 1080TI). Bei mir war es der im Hintergrund laufende Virenscanner (Bitdefender). Ohne ihn habe ich ein fantastisches Bild. Lone Echo & Robo Recall waren bisher - aus meiner Sicht die hübschesten Spiele. Der "sichtbare" Detailgerad in Doom schlägt aber beide.
Bei Arktika steht man doof herum und ballert ein wenig, bei Doom hat man ein vollwertiges Spiel drum herum. Ich fand Arktika ok, hat ein paar Stunden halbwegs Spaß gemacht. Aber mehr eben nicht, während Doom sich wie ein echtes Spiel anfühlt. Schwer zu beschreiben. Aber nimm Serious Sam, die Reihe wurde ja anfangs als reiner Wave-Shooter in VR umgesetzt. Erst mit späteren Updates kam freie Bewegung dazu. Und siehe da, es fühlte sich just in diesem Moment erst an wie ein echtes Spiel statt einer Schießbude. Dummerweise weigern sich jetzt auch einige mit bekannte Medien über Serious Sam 3 VR zu berichten weil sie ja damals Sam als Waveshooter gespielt haben und daher denken das gilt für alle Teile und für immer. Waveshooter sind IMO die Vorstufe sich gut anfühlender Spiele. Als wenn die Entwickler mit der Entwicklung aufhören wenns anstrengend wird. So wie Jugendliche beim Aufräumen .
Warum ? Klar, mit der Rift ist es bequemer Spiele aus Oculus Home zu starten, weil man nicht erst von Oculus Home Steam VR starten muß, und dort dann wiederum das eigentliche Spiel (und diese direkten Links von Oculus Home aus werden auch eher random angelegt), aber was ist sonst so blöd daran ? Ich finde es nämlich ganz okay... und ich will mir gar nicht vorstellen, dass ich hier noch mit zig CD's / DVD's herumwurschteln müßte, die einzig zur Authentifizierung ins Laufwerk rein müssen, obwohl das Spiel eh komplett auf der HD liegt (so war das nämlich vorher...) Oder ist es ehe eine Überzeugungssache ? (Steam war ja schließlich mal das, was Oculus/fb heute für einige der besonders aufrechten Internet Bürger ist... verhaßter Monopolist usw.)
