1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

Edge of Nowhere

Dieses Thema im Forum "Meta Oculus Spiele" wurde erstellt von SolKutTeR, 24. August 2015.

  1. Da bin ich auch noch dran. Sehr gutes Spiel.
    Die neue Gegend ist auch so krass detailliert umgesetzt, dass ich mir beim Spielen die ganze Zeit vorstelle, wie viel beeindruckender das in VR sein muss.. Leider :D

    Was ist ein FPV? und warum sollte es nicht AA sein?
    Preis ist weitaus fairer als bei vielen anderen VR Spielen aktuell, und die dabei qualitativ nicht an EoN heranreichen.
     
  2. hast Du keine Suchma ? oder YT / Twitch?
    = antwort auf beide Fragen.
     
  3. Ja, das Spiel ist in seiner ganzen Mechanik und Inszenierung auf VR ausgelegt und erscheint auch ja auch exklusiv nur für Nutzer mit Oculus-System - man kann also schon von einem VR-Titel sprechen. :)

    Darüber hinaus hat 3rd Person in VR durchaus seine Daseinsberechtigung. Ich muss sogar sagen, dass ich nach meinen bisherigen Eindrücken 3rd Peson sogar First Person ggü. vorziehe, da mir dabei weniger schlecht wird, ich mehr Übersicht behalte und mich das Spiel trotzdem vollkommen einsaugt.
     
  4. ... ich warte einfach noch andere Meinungen ab ...
    sonst ist es nur Meine Meinung o_O
     
  5. Also ich habe es jetzt 90 Minuten am Stück gespielt und mir gefällt es soweit ganz gut. Die 3rd Person Steuerung ist sehr gut gelöst. Habe bisher keine Übelkeit verspürt obwohl man die ganze Zeit hinter seiner Person in leichter Vogelperspektive hinterher schwebt. Der Detailgrad der Grafik ist ganz ok ... ich denke das aber mehr drin wäre. Bisher hält sich der Spannungsbogen in Grenzen.

    Die Umgebung ist sehr stimmungsvoll inszeniert, Eisberge, Spalten, Abgründe, Eisschlag und jede Menge dunkle Höhlen mit allem möglichen was kriecht und dahin vegetiert. Der Ablauf ist vollkommen linear. Es gibt bisher keine Entscheidungsfreiheit ... durch diese Gasse musst du gehen.

    Alles in allem bisher sein Geld wert, auch wenn ich vermute das das Spiel überschaubar sein wird. 7 GB Download lassen darauf schließen. Vielleicht ist es aber auch effektiv programmiert. Man sieht auf jeden Fall das hier Profis am Werk waren die das Genre schön öfters bedient haben.
     
    Marcus gefällt das.
  6. Kann mich Bolli da anschließen (y)

    Ging mir auch so. Nunja, Oculus exklusiv, also ist man eh "gezwungen". Leider würde man die ein oder andere Erfahrung verpassen wenn man nicht beide Headsets hat. Aber gut. Oculus hat halt investiert, um sich zu etablieren und ich finde es hat sich bei diesem Titel gelohnt.

    Diese 3rd Person gefällt mich auch prima, auch wenn ich ein FP-Freund bin. Hat für mich den Vorteil, dass ich die Shock-Momente ganz gut verkrafte. Ist schon angenehmer wenn ein Krabbelvieh auf meinen Char springt, statt mir direkt zwischen die Augen. Dennoch fühlt man sich richtig mitten drin, im Gegensatz zu Chronos mit festen Perspektiven, was nicht so mein Ding ist, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
    Habe jetzt mal 80 Minuten am Stück bis hinter den ersten vierbeinigen "Riesen" gespielt und fand es durchweg angenehm und könnte einfach weiter zocken, muss aber wieder früh raus. Doch vom Komfort , fühlt es sich keineswegs anstrengend oder übel an. Einziger Wermutstropfen ist das lineare Schlauchlevel-Design. Aber es macht Spaß. Denke es lohnt sich (y)
     
    Haaalolo und Marcus gefällt das.
  7. Habs mir jetzt doch schon gekauft. Werde morgen damit beginnen. Bin gerade an ner Stelle bei Bllod and whine wo ich mal was anderes einschieben kann. Soll ja auch nur 5-6 Stunden dauern, von daher kann man es ja mal zwischenschieben.
     
  8. Hab jetzt auch einige Zeit gespielt und kann mich den Meinungen oben nur anschließen. Es macht auf jeden Fall riesen Spaß und ist sein Geld wert.
    Was etwas stört sind wie schon gesagt die Schlauchlevel. Das wirkt sich vor allem so aus, dass manchmal nicht ganz klar ist, ob man an der Stelle weiter kommt. Ich bin schon mehrmals in einen Abgrund gesprungen, weil ich dachte vielleicht kann man da runter, oder die Klippe auf der anderen Seite erreichen. Außerdem rennt man öfter mal gegen eine unsichtbare Wand, weil man Löcher für den Weg hält (ich zumindest). Wahrscheinlich bin ich noch von Lucky's Tale geschädigt, wo es ja drauf ankam in jeden Winkel zu schauen, obwohl es ein Schlauchgame war.
    Was mich noch stört ist, das der Charakter manchmal ohne Grund anfängt zu stöhnen. Das kommt einem ein bisschen affig vor wenn er in der Gegend rumsteht, weil man sich umschaut und er mehr stöhnt als wenn er die Eiswand hochklettert.

    Grafisch würde ich sagen wäre mehr drin gewesen. Einfach wenn man Grafikeinstellungen eingebracht hätte. So läuft das Spiel auf meiner übertackteten GTX 970 butterweich mit 90 FPS. Also wieder kein Grund die Grafikkarte aufzurüsten. Vielleicht dann mit der 1080Ti.

    Aber das war es auch schon mit den negativen Punkten. Keine Motion Sickness, obwohl ich damit auch sonst keine Probleme habe. Und endlich mal ein Horrorspiel das mich in sich hineinzieht. Ich habe so mein Problem mit den ganzen Indie Horrorspielen die im Moment den Mark überschwemmen. Ich kann mich einfach nicht wirklich hineinversetzen. Das schaffen nur wenige Games wie Alien Isolation. Allerdings klappt das durch VR sofort. Selbst einsetzende Musik und Geräusche machen mehr Spaß, da ich sie hinter mir orten kann und mich direkt umdrehe anstatt die Maus zu schubsen.
     
    Juergen70 gefällt das.
  9. Ich hab es ja noch nicht gespielt, aber hast du mal per Debug Tool mit ner höheren Auflösung getestet?
    Damit kann man ja immer einiges rausholen, je nach dem wie hoch die Default Auflösung ist.