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Eure persönliche Meinung

Dieses Thema im Forum "VR Hilfe: Fragen & Antworten" wurde erstellt von Tuzo, 11. November 2017.

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  1. Bei VR streckt oder schlägt man auch gerne mal die Arme nach oben (Granate werfen , Ball fangen etc.). Aus Erfahrung kann ich nur sagen, zu niedrige Raumdecke ist Mist ;). Ansonsten zertrümmert man früher oder später die Hand oder Controller an der Decke. Oder spielt extrem eingeschränkt, was nicht wirklich klappt.
     
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  2. Die vorderen stehen ganz normal auf dem PC Tisch neben dem Monitor, welcher allerdings auf einem Aufbau auf dem Tisch steht. Denke das ist so ca. Brusthöhe. Der hintere steut auf einer Kommode, eher so auf Hüfthöhe.
     
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  3. Sieht so aus. Hier können die Sensoren natürlich durch die erhöhte Position besser am vorderen Rand des Bereichs auf den Boden tracken. IMG_20171111_141546102.jpg
     
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  4. Shit, daran habe ich noch gar nicht gedacht :D Egal, ich habe noch ein paar Räume im Haus. Da habe ich dann wieder normale Raumhöhen.

    @nullptr Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst und extra ein Foto dafür reinstellst. Die niedrige Höhe spricht sicherlich im ersten Moment für die Rift. Wobei man das nicht genau sagen kann. Auch wenn du zufrieden bist, evtl. ist die Vive da tatsächlich sogar noch ein Tick besser. Oftmals weiß man das nicht, weil man es bisher auch nicht vermisst hast.
    Ich würde heute im Leben nicht mehr ohne HD Fernsehen gucken, wenn ich es nicht muss. Vorher wusste ich nicht, dass es mir fehlen würde, da es ja kein Standard war.
    @DerDod Nutzt du die empfohlenen 2,5m?
     
    #14 Tuzo, 11. November 2017
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2017
  5. Ich habe die Vive zuerst im Büro ausprobiert, da wars mir zu eng. Die Tracker standen auf einem Regal etwas über Kopfhöhe und waren gut 3 Meter diagonal voneinander entfernt. Allerdings habe ich beim Spielen immer die Regale abgeräumt und die Lampe verprügelt, das war nicht so doll ;) . Allerdings reizt es mich, fürs Büro wenigstens eine Rift anzuschaffen und die halt sitzend zu nutzen. Das ging während des Daydream-Tests auch sehr gut. Und für den Mixed-Reality-Test wird mir das Büro auch wieder als Gradmesser dienen.

    In Verbindung mit dem Arbeits-PC um zu schauen wie zweckmäßig der Rechner ausgestattet sein darf, bin gespannt. Vor allem weils ja noch mal ein, zwei Stufen unter dem ist was Computerbase gerade getestet hat.

    Inzwischen steht die Vive im Wohnzimmer. Da meine ganze Familie VR-begeistert ist war es kein Problem, das OK dafür zu bekommen ;) . Dort stehen die Tracker weit genug auseinander, dass die Software über den zu großen Abstand meckert. Durch einen etwas ungünstig im Raum platzierten Kamin ist das Spielfeld zwar trotzdem auf etwa 3,5x3,5 Meter begrenzt, das reicht aber um anständig spielen zu können. Und vor allem ist noch genug Platz drum herum, so dass man nicht dauernd an Wände, Türen oder Menschen schlägt. Ist bei Gorn und Drunk'n Barfight elementar, ich habe schon einige miese Beulen und mein Sohn ein schlechtes Gewissen weil er den Papa geboxt hat.

    Das Wohnzimmer ist schon so was wie meine Idealvorstellung für VR und Roomscale. Andererseits ist VR ein Jugendtraum von mir, 1995 musste ich angesichts eines während der Pentium-Präsentation auf der CeBit fast kotzenden Intel-Mitarbeiters aber auch eingestehen, dass die Technik noch nicht so weit ist ;) . Das hat sich zum Glück stark geändert.
     
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  6. Also nutzt ihr die 3,5 m tatsächlich aus und sofern vorhanden, würde ein größerer Umkreis auch genutzt? Krass, hätte ich nicht gedacht. Auf den üblichen Youtubevideos stehen die Protagonisten zwar im Raum, aber immer in einem relativ kleinen Radius. Quasi so, wie man das noch aus Zeiten der Wii kennt.

    Aber wenn die Sensoren etwas über dem Kopf sind (Regalhöhe), dann sind die 2,5m Höhe wohl eher als Empfehlung zu verstehen und sicherlich immer vom Einzelfall der gegebenen Umstände abhängig.
     
  7. Die Lighthouse-Boxen sind allerdings schon recht hoch montiert, im Wohnzimmer zumindest. Hatte ich vergessen zu erwähnen: Die sind fast direkt unter der Decke an die Wand geschraubt. Und wir haben im Wohnzimmer eine angenehm hohe Decke obwohl es kein Altbau ist ;) .

    Neulich hatten wir eine ganze Gruppe Schulfreunde des Nachwuchses im Haus, natürlich mit VR-Bespaßung. Davon gibts wenigstens ein Foto auf dem man einen Teil des Wohnzimmers erkennt.
    [​IMG]

    Der zweite Sensor ist noch mal etwas hinter der Kamera und damit nicht auf dem Foto. Der Beamer war nur für die Party dort, hat mir aber gut gefallen :D . Und von wegen, VR mache einsam und man wäre ja voll abgeschottet. Kann man, wenn man will. Muss man aber nicht, wie man sieht ;) .
     
  8. Thema Rift oder Vive, hatten wir schon so oft hier, dass es immer schwieriger wird zu argumentieren ;) Ich habe beide und im Prinzip können beide Systeme das gleiche. Haben zwar unterschiedliche Ansätze, doch keine hat eine Funktion, die das andere System nicht könnte. Bei der Software ist Oculus etwas engagierter und finanziert paar gute Exklusivtitel. Doom und Fallout wird für die Vive entwickelt, werden aber auch auf anderen Headsets laufen. Im allgemeinen gibt es beim PC immer Möglichkeiten. Software sollte keine Kaufentscheidung sein. Lies dir alles durch und entscheide nach Sympatie. Egal wie du dich entscheidest, es ist nicht falsch (y)
    Man sollte aber auch bedenken, dass beide Systeme schon 1,5 Jahre auf dem Markt sind und die Entwicklung auch mit anderen Herstellern immer weiter geht. Vielleicht also doch noch einen Gedanken an die Windows-Headsets verschwenden und Pimax8K ist zwar Zukunft, aber auch noch ungewiss.
     
  9. Guten Morgen zusammen,
    @DerDod Auch dir vielen Dank für das Bild. Da sich die Waschküche aufgrund der niedrigen Deckenhöhe ja ohnehin verabschiedet hat, wird es auf einen anderen Raum hinauslaufen. In der Waschküche hätte ich übrigens ebenfalls Beamer, Leinwand und eine 7.1 :) Da ich es mir ähnlich zu Nutze machen möchte, wie auf deinem Bild. Aber der Beamer ist ja portabel und weiße Wände habe ich in meinem Haus noch ein paar.

    @GeneralDiDi Jau, Recht hast du. Aber Argumente wollte ich gar nicht hören. Wie du schon sagtest, die kann man ja auch hier zu Genüge nachlesen. Mir war wichtig einmal eure Beweggründe für den Kauf zu kennen und eure Meinung. Denn auch ihr werdet eure Kaufentscheidung an den Für und Wieder Argumenten festgemacht haben. Vielfach natürlich am Preis, was aber auch gar nicht verwerflich ist. Wichtig war mir, ob ihr im Nachgang auch zufrieden seid oder eure Meinung sich ggf. mittlerweile geändert hat. Das, bezogen auf euer Nutzverhalten, fehlte mir bisher. Oder zumindest konnte ich es in den anderen Beiträgen nicht so explizit rauslesen.

    Bei mir ist es so, dass ich mir natürlich gerne meine eigene Meinung bilde, aber auch viel Wert auf die Meinung von Leuten lege, die ein Thema schon vor mir kennen und bereit sind, ihre Erfahrungswerte mit mir zu teilen.
    Danke dir auf jeden Fall für deine Meinung als Besitzer beider Systeme.

    Nachdem ihr mir eure Sichtweisen nun mitgeteilt habt - dafür herzlichen Dank - würde meine Kaufentscheidung wie folgt ausfallen:
    Die Vive wäre mein wünschenswerter Favorit, allerdings mit Einschränkungen, die mich aller Wahrscheinlichkeit nach dann tatsächlich in Richtung Rift treiben werden.
    Ich sagte zu Beginn schon, dass der Preis im ersten Moment nicht unbedingt entscheident ist, sofern das teurere System mit Merkmalen um die Ecke kommen kann, die das preisgünstigere nicht bietet. Das hat sich nach euren Beiträgen aber nicht unbedingt bestätigt. Das Thema "fehlendes Kabelgewirr" bei der Vive ist zwar echt ein wichtiges Argument und steht bei mir hoch im Kurs, rechtfertigt für den Moment aber noch keinen Preisunterschied von rund 200 EUR (Kauf des dritten Sensors der Rift mit eingerechnet).

    Ich warte den BlackFriday Ende des Monats ab. Denn zumindest die amerikanischen Seiten deuten auf eine Preisbewegung https://www.roadtovr.com/best-buys-...-discounts-vr-devices-oculus-rift-priced-350/
    Gucken, ob sich auch in Deutschland was tut. Ich bin guter Dinge, dass sich aber auch HTC Gedanken macht, insbesondere des anstehenden Datums, sowie den Entwicklungen der Nutzerzahlen auf Steam. Sollte sich die Vive in eine Preisrange von 450 EUR herablassen, würde mein Kauf in diese Richtung gehen. Das dürfte jedoch utopisch sein.

    Thema: Was möchte ich überhaupt mit der Brille machen? Einstieg in die VR Welt, Erfahrungen sammeln, aber vor allem Spass beim Gaming. Beruflich sowie auch wissenschaftlich ist VR für mich absolut kein Thema. Ich liebe Shooter seit meiner Kindheit, habe aber auch den Partyspaß mit mehreren Leuten im Sinn (siehe Beispiel DerDod). Steam habe ich seit den Anfängen und damit auch weit über 350 Spiele dort. Daher bin ich natürlich daran interessiert, anstehende Software über dieses System laufen zu lassen und mir nicht noch ein Benutzerkonto bei einem weiteren Anbieter anzulegen. Ohne wird es nicht gehen, das ist mir klar. Aber es wird irgendwann die Zeit kommen, wo VR im Standard mit reinprogrammiert wird oder für kleines Geld hinzugekauft werden kann, ohne dass man noch einmal 30 EUR für eine Standalone ausgeben muss. Diese Zeit wird noch dauern, aber sie wird kommen. Und die Vive ist nunmal aktuell das Steam basierende Produkt, was man auch an Hand der Exklusivtitel sieht.

    Ich muss hier aber auch GeneralDidis Gedanken weiterspinnen. Die Rift hat den wesentlich größeren finanziellen Background. Von daher wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis das Thema Exklusivtitel kein Argument mehr sein wird und die Fronten öffnet. Denn letztlich entscheidet weltweit in einem Massengeschäft immer nur der Preis. Damit erreichst du (gerade im Gamingsektor) auch finanziell herausgeforderte Schüler und Studenten, aber eben auch jeden anderen, der Ølich denkt und nicht in die Kategorie gehört: Ich brauche unbedingt die GraKa für 1000 EUR, weil die für 350 EUR tut es nicht und so kann ich noch 10 Frames mehr rauskitzeln. Und der Weg von Facebook ist klar, Massenprodukt für die Masse zu einem von Facebook (zumindest) beeinflussten Standard. Und wenn die Rift Masse abholen kann und danach sieht die Entwicklung derzeit aus, wenn man sich im kleineren Rahmen die Steamzahlen anschaut, dann wird auch Steam aka jedes Entwicklerstudio lieber an der Masse verdienen wollen, statt sich auf Exklusivtitel zu versteifen, die ggf. auf verlorenem Posten stehen, weil die angebundene Brille sich nicht verkauft, folglich die Softwarekäufe relativ schnell sinken.

    Thema: Die Weiterentwicklung der Geräte auf 2.0 in nicht vorhersehbarer Zeit, sowie neue Produkte der Marktbegleiter und die festgelegten Kaufpreise.
    Mit der Weiterentwicklung rechne ich immer. Gefühlt ist das bei jedem PC-Kauf so, dass er bereits veraltet ist, sobald du diesen aus dem Laden nach Hause trägst. Bei einem so jungen Entwicklungsstatus ist Bewegung drin, keine Frage. Gerade an Hand der Marktbegleiter sehen wir, dass eine Weiterentwicklung zwangsläufige Notwendigkeit ist, damit man weiterhin ein marktfähiges Produkt besitzt. Die Marktgänge kurz vor Weihnachten kommen nicht von Ungefähr.
    Aber gerade hier steht der Preis massiv im Fokus.
    Ich bin zwar immer bereit für das beste Produkt auch mehr Geld auszugeben. Ich bin aber insgesamt nicht bereit, für VR Technik 600 EUR aufwärts auf den Tisch zu legen, auch wenn dieser Preis aus Sicht der Hersteller evtl. gerechtifertigt ist. Ich sehe (zumindest für meine Zwecke - Gaming und Spass) nicht den Wert in einer solchen Preiskategorie angesiedelt. Daher geht der Weg in Richtung Rift. Warum? Günstiger Einstieg und wenn was Neues auf den Markt kommt, was ein "must have" darstellt und dein Produkt als gnadenlos veraltet darstellt, dann ist der Werteverlust nicht so riesig. Für die Brille dürfte ich im Verkauf dann sicherlich noch 150 bis 200 EUR erzielen können. Der Spielspass bis dahin sind mir die 150 - 250 EUR lange wert.
    Das ist wie vor 30 Jahren der CD Player. Die ersten Geräte lagen bei 1000 DM, heute könntest du CD Player für 10 EUR bekommen (wenn sie denn noch dem Stand der Technik entsprechen würden), selbiges bei DVD oder BluRay Playern - früher Massen an Geld. Wenn du heute vernünftig guckst, dann bekommst du einen BlueRay Player zu einem guten Preis und gleich noch eine Spielekonsole mit dazu geliefert (Stichwort: Playstation). Die Preisentwicklung wird sich noch ein paar Jahre hinziehen, da auch der Standard noch nicht zu 100% festliegt.

    Produkte der dritten Marktbegleiter (neben Oculus und HTC): Diese sehe ich im Moment nicht als ausschlaggebend für meine Kaufentscheidung. Wenn Microsoft trotz der überragenden Marktposition seit jeher eines bewiesen hat, dann dass sie den Gamingmarkt nicht so gut beherrschen, wie andere Bereiche. Im PC Bereich bin ich ein Fan von Asus. Sonstige Technik bei mir im Haus sind in der Regel Samsung Produkte. Daher schaue ich mir diese beiden Entwickler näher an. Ich halte die VR-Technik jedoch für ein so umfassendes Feld, dass hier früher oder später ein Anbieter die Nase vorn haben wird, der verstanden hat, dass es ohne Software und dementsprechende Entwicklung und Kooperationen nicht geht. Du kannst dich als Hersteller auf vielen Märkten bewegen und bist dann Mitläufer oder du reduzierst dein Portfolio auf einzelne Märkte und konzentrierst damit auch dein Know-How und kannst Marktführer werden. Die Anbieter werden technisch alle bombastische Produkte abliefern, da bin ich mir sicher. Der ØVerbraucher erwartet aber ein simples System, dass er im besten Fall nur anstöpseln muss und mit jeder VR Software auf Anhieb funktioniert. Auch daran werden alle Hersteller denken und früher oder später werden alle Hersteller einen Standard generiert haben, der sich etabliert.

    Entscheidend ist aber, was dem Verbraucher erzählt wird. Mutti und Vati wissen nicht, ob sie Asus oder Acer für die Kinder kaufen sollen. Microsoft? Kennt man, dass sind die mit den ständigen Updates im Betriebssystem. Sie nehmen aber sehr wohl wahr, was im naheliegenden Elektronikmarkt angepriesen wird. Und wenn die damit Werbung machen, dann wird es wohl das sein, was alle kaufen. Zumal das auch schon die Kinder im Elektronikmarkt wahrgenommen haben, weil sie die Brille ja schon selber dort ausprobieren konnten. Und hier zeichnet sich derzeit ab, dass die Rift sich in diese Richtung entwickelt, gepaart mit dem niedrigen Preis, der den Verbraucher zum Kauf annimiert. Der Softwarehersteller wiederum sucht seine Kunden im Massengeschäft, welches der Brillenhersteller vordefiniert hat. Natürlich werden die Brillen früher oder später ziemlich identisch in allem sein - USB Anschluss, usw. Das weiß aber der Øliche Verbraucher nicht unbedingt. Und so gaukelt man früher oder später dem Verbraucher eine Exklusivität vor, die sich auf einen oder wenige Brillenhersteller einspielen wird. Die Vive wäre sicherlich mein Wunschprodukt. Steam bewirbt in Deutschland aber nur über die Plattform selber und erreicht damit nicht die breite Masse.

    Wenn ich das richtig sehe, tummeln sich hier Semester unterschiedlichen Alters. Und die Älteren unter euch kennen sicherlich noch das CD-i Produkt von Phillips? https://de.wikipedia.org/wiki/CD-i
    Kurz darauf (3 Jahre später) kam die DVD. Ein spannendes und ansatzweise vergleichbares Beispiel.

    Die Pimax 8k ist geil, keine Frage. Hier spielt für mich der Preis eine tragende Rolle. Ich meine für die 5k Version irgendwas bei 650 EUR gelesen zu haben. Dementsprechend ist die 8k noch ein Takken teurer - mag gerechtfertigt sein. Aber wie gesagt, insgesamt ist mir VR Technik diese Preiskategorie nicht wert, so dass sich für mich nicht die Frage stellt, ob ich bereit bin, für die angepriesene bessere Technik auch den höheren Preis zu investieren.

    Unterm Strich: Vive, wenn sie ihre Preispolitik anpassen, da dieser die Massenkäufe beeinflussen wird und ich dann eher glaube, dass auch die Softwarehersteller ihre Software auf die Vive einspielen und ich später auf ein breites Softwareangebot zurückgreifen kann.
    Aller Wahrscheinlichkeit nach für den ersten Kauf: Die Rift

    VG Marc
     
  10. Dass die Sensoren so ho
    Dieser Fehler wird leider ziemlich oft gemacht. Wenn du die Preise der Hardware bei gleicher Leistung vergleichen möchtest (du rechnest ja den 3. Rift Sensor mit ein für Roomscale), dann musst du um konsequent zu sein auch auf Vive-Seite den Deluxe Audio Strap einrechnen, welcher 120€ kostet. Der Preisunterschied ist also tatsächlich 300€ (520€ zu 820€). Und das ist aus meiner Sicht von der Vive einfach nicht zu rechtfertigen, zumal die Rift ein besseres Bild , die deutlich besseren Controller und mehr hochwertige Software bietet, alles Dinge die in der täglichen Praxis eine wichtige Rolle spielen. Ich finde HTC legt in dieser Hinsicht eine Arroganz an den Tag ("Die Vive ist teurer weil sie besser ist"), die einfach nicht mit einer leicht größeren Trackingfläche gerechtfertigt werden kann, zumindest nicht in dem Ausmaß wie es die Preisdifferenz suggeriert.

    Ist aber nur meine persönliche Meinung. Der Markt wird das schon regeln bzw. zeigen wer Recht hat.
     
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