Hallo. Ich stelle mir die Frage ob ich alles zu verbissen sehe oder andere User auch enttäuscht sind. Ich gebe im Oculus Store und im Steam so gut wie jedes Spiel zurück. Es gibt zu 98% nur Schrott (in meinen Augen). Gerade eben: Edge of Nowhere Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter verläuft, das Gamesetting gefällt mir sehr gut. Werde es aber nicht erfahren. DENN: Die Steuerung....ist grauenvoll und macht das Spiel für mich nicht spielbar, weil es die Immersion stark beeinträchtigt. Geht zurück Vor einer Weile: Robinson (oder wie das hieß) Grauenvolles und ganz simples Setting, VIEL zu bunt, alles vorraussehbar, Steuerung weiß ich nicht mehr. Ging zurück Vor paar Tagen: The Invisible Hour Da muss ich sagen, das könnte wirklich unter "verschiedene Geschmäcker" fallen. Aber mir wurde durch Tests doch ein wenig was anderes suggeriert, als ich an Spielerlebnis erfahren durfte. Schade drum...das bleibt, weil ich den Machern das Geld gönne Ewig her: Skyworld Zu wenig Möglichkeiten seine Truppen zu beeinflussen. Sonst wirklich optisch usw genial. Aber zu simples Spielprinzip. Ging zurück auch ewig her: Subnautica Ein graus in Vr, teils Schriften nicht zu lesen. Auch wenn das Setting und die Immersion schon erwähnenswert war. Ging zurück BrassTaKtik Kostenlos gestern probiert. Ähnlich Skyworld, ein wenig besser. Aber wenn ich das richtig gesehen habe, nur 3 verschiedene Einheiten? Schicke Aufmachung aber sonst irgendwie... es fehlt was... zu oberflächlich. Über die zig anderen "Spiele", die eigentlich gar keine sind, rede ich erst gar nicht. So wie bei so gut wie allen Spielen... es fehlt was. Schaut euch FalloutVR an. (Habe das Spiel nicht selbst in die Hand genommen) Rund ist die Geschichte nicht, wenn man zig Rezensionen glauben schenken darf. Man nimmt es einfach so hin wie es ist und gibt sich zufrieden. Aber die Erfüllung scheint es nicht zu sein. Und genau Fallout hätte der Aufreißer sein MÜSSEN um ne lustige "3-D-Brille" gleich mitverkaufen zu können. SkyrimVR ? Mal sehen, was die nächsten Tage an Einschätzungen das Netz überflutet. Ich bin skeptisch aber wünschte mir, dass dieser Titel hält, was er "verspricht". Au.. das war lang. Kurz: Ich habe an fast jedem VR-Game etwas zu mäkeln, was für mich die intensive VR-Erfahrung trübt. Gott lob, hatte ich mir meine Brille ehemals nur wegen der Fliegerei (Dcs World) erworben, wo sie auch aktuell fast als EINZIGES gut aufgehoben ist. Onward noch ein für mich sehr guter Titel, wo ich nichts zu meckern habe. Realitätsnah, Steuerung sauber... was willste mehr. Nein. Ich möchte eigentlich NICHTS zurückgeben. Doch ist da teils die Wut über unzureichende Entwicklung im Bacuh, die mich den Refund - Button drücken lässt. Geht es jemandem noch so? Kann das jemand nachvollziehen/verstehen?
Nö seh ich eigentlich anders, gibt viel rotz aber auch geile Titel unterandrem auch von dir genannte.
Mir geht es ähnlich, ich gebe auch fast jedes Spiel wieder zurück. Meistens einfach weil sie keinen Spaß machen, weil, wie du sagtest, irgendetwas fehlt. In den Trailern und Screenshots sieht das immer alles ganz toll aus, aber am Ende habe ich dann meistens nach 10-20 Minuten keine Lust mehr. Zuletzt geschehen mit Island 359, The Gallery (Teil 1) und End Space. Die Titel die ich wirklich durchgezockt habe, bzw. länger als sagen wir mal ca. 2 Stunden insgesamt gespielt habe kann man an zwei Händen abzählen: Arizona Sunshine, Karnage Chronicles, Lone Echo, Fallout 4 VR, Doom VFR, Serious Sam 3 VR, Farpoint, Robinson The Journey und übermorgen wird wohl noch Skyrim VR hinzukommen.
...ich frage mich ob ihr ein Buch auch zurück gebt wenn es euch nicht gefällt...oder Eintrittsgeld vom Kino zurück haben wollt wenn euch der Film nicht gefiel?
Die Frage ist berechtigt. Leider gibt es ja keine Demos mehr heutzutage. Und solange es die Option gibt, warum soll man sie dann nicht nutzen. Ist doch das gleiche mit dem 14-tägigen Rückgaberecht im Onlinehandel. Das nutze ich zwar sehr selten, aber wenn es mal einen Fall gibt, dann bin ich schon froh dass ich die Möglichkeit habe. Warum sollte ich denn ein Spiel behalten, das mir keinen Spaß macht und wo ich genau weiss dass ich das nie mehr anpacken werde? Zu verschenken habe ich mein Geld nun auch nicht gerade.
Genau so sehe ich das auch, ich kann mich informieren ob ein Spiel, Film oder Buch für mich in Frage kommt und dann kaufe ich es. Entweder es entspricht meinen Erwartungen oder ich lebe mit meiner Fehleinschätzung, diese ich gebe es zurück Mentalität finde ich in den meisten fällen zum kotzen (sicher gibt es fälle "massig Bugs, unspielbar" wo es sinn macht, wäre bei büchern wenn Seiten fehlen oder bei Filmen die Bluray nicht geht oder im Kino der Projektor den Geist auf gibt) ich finde Steam sollte da härter sein. Und ich finde es gibt sehr viele Perlen bei den VR Spielen, (habe da auch einiges was echt blöd ist habe am Anfang ziemlich viel mist gekauft Minigolf zum Beispiel oder Roomscale Tower (ist nie Fertig geworden). Aber ich habe auch zig spiele die echt toll sind (Battlezone, Brookhaven, Batman, Iron Wolf oder Island 359 z.B. Fallout VR ist genial gewesen, Raw Data oder Pinball FX2 VR ..... uvm.) Ich habe insgesamt 66 VR Titel und finde nur bei einem Bruchteil das sich das nicht gelohnt hat und mit diesen Fehlentscheidungen lebe ich... Habe ja schliesslich auch nen paar öde Bücher oder Blurays zu hause die schrott sind...
Ich gebe zwar keine Games zurück aber ich zock kaum noch in VR. Das hat aber auch noch andere gründe. Gut 80 % der Games die ich gezockt hab fühlen sich nach Indi Titel an weil sies ja auch meist sind. Nur Spiele ich solche Games in 2D nicht also auch nicht in VR. Es fehlen immernoch große Titel ( da rede ich nun nicht von VR Konvertierungen .. Konvertierungen machen den Markt kaputt siehe den 3D Film Markt der ist leider auch nun fast tot weil fast alle nur von 2D in 3D Konvertiert haben ) Es gibt einige Titel die von Großen Studios gemacht worden sind aber es sind immernoch zuwenige. Was ich noch ab und an mal zocke ist Project Cars 2 .. da fahr ich mal 30 min und dann ist wieder für 4 Wochen gut. Wenn mal was rauskommt was mich interessiert schau ich es mir an aber ich zocke es nicht durch. Ich hab mich damals riesig auf Robo Recall gefreut .. hab es bisher vielleicht 2 std gezockt. Karnage Chronicles genau mein Ding aber ich häng da immernoch in der anfangszone rum. Denn das was mich am meisten von VR abhällt ist das Nervige Klumpen Brille was ich immer aufziehen muss mit Kabel drann. ( Das war mir damals egal als es neu war aber nach nun bei mir 4 Jahren VR will ich was kleineres sehen. Dann kommt da noch diese scheiss IPD Limitierung die mir jegliche Immersion sofort kaputtmacht weil ich ausserhalb der IPD Range bin ( IPD 53 ) und vieles verschwommen sehe. Dazu diesen PixelBrei bei Games wo man in die Ferne sieht ( Project Cars zb ) Sorry dass das hier grad zu so einer art Rant wird aber ich liebe VR ich bin nur vom Fortschritt entäuscht. Dieser Stillstand macht mir die Games kaputt + das es meist Indi Games sind. Als ich damals 2016 oder so von Nvidia erfahren hab das sie die GTX 1080 Forevortet Rendering oder wie das heisst beherrschen soll und es viel bei Nvidia um VR ging habe ich gehofft das diese Technik irgendwie einzug erhällt. Aber bisher null . Ich hatte gehofft das es vielleicht eine gute Software Technik geben könnte welche die Perfomance verbessert um diese Schlechte Darstellung der VR Brillen zu verbessern. Also sagen wir mal eine 4k Brille wo die Performance genauso ist wie jetzt grad bei unsern 2K Brillen. Dann ist da noch die Mediale Präsenz von VR auf Mainstream Games Seiten sieht man kaum VR Zeugs somit gibt es wenig Werbung nach aussen.Das meisste wird denke ich immernoch durch Mundpropaganda Laufen. Und das 6 Jahre nach dem DK1. Also ich finde es fehlt immernoch überall an allen Ecken und Kanten was. Bis sich das nicht ändert ist VR für mich leider zu einem Gimmick verkommen. Was ich damals als ich das DK2 2014 gekauft hab niemals für möglich gehalten hab. So aber genug vom Rant von mir .. VR ist immernoch geil .. nur nicht mehr so geil wie 2014 für mich durch den langsamen Fortschritt.
Ich gebe Games zurück, die ich nicht spielen will, wenn ich es kann. Ich gebe alles zurück, was ich zurückgeben kann, wenn ich feststelle, dass ich es (doch?) nicht will oder nicht brauche. Warum auch nicht? Zu den Spielen - bisher blieb ich von den ganz großen Enttäuschungen verschont. Die Highlights sind nach etwas über einem Jahr zwar eher rar, aber es gibt sie! Alleine Lone Echo wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben... Und dann hab es da noch The Solus Project, Talos Principle... (Von Pavlov fang ich nicht schon wieder an... )
Dem würde ich aber noch ne Chance geben. Es stimmt die Schrift und das Menü ist ein wenig schwer zu lesen. Mit einem geschlossenem Auge geht es aber. Ansonsten kann man das Spiel auch kurz in 2D starten um sich alles in Ruhe anzuschauen / durchzulesen. Das Spiel an sich ist aber echt gut. Da kommt auch noch Einiges was man in den ersten paar Stunden nicht vermuten würde. Alleine schon sich eine eigene Unterwasserbasis aufzubauen macht extrem viel Laune, oder mit U-Booten durch die Gewässer zu sausen. Sonst kann ich deine Punkte aber nachvollziehen. VR steckt vor allem softwaretechnisch noch sehr in den Kinderschuhen. Trotzdem gibt es hier und da Highlights die den Kauf der Brille/n jetzt schon rechtfertigen.
Also bei mir ist es genau umgekehrt. Ich habe kaum Zeit zum zocken wegen Arbeit und Familie und wenn dann bin ich nur mit der Brille unterwegs. Ich habe soviele Spiele in meiner Bibliothek, die ich gerne zocken würde wo ich aber keine Zeit für habe. U.a. waren Edge of Nowhere (wer die Steuerung als "grauenvoll" bezeichnet muss Krabbenscheren als Hände haben, die ist nicht besser und schlechter als bei den meisten anderen third Person Spielen auch ) und the invisible Hour (kein Spiel sondern das erste virtuelle Theaterstück) zwei meiner Lieblings Erfahrungen. Fallout 4 habe ich als Flatversion nur 20 Stunden gespielt, da war dann die Luft raus. Mit der VR Version hab ich jetzt schon über 30 Stunden und hätte noch deutlich mehr wenn ich mehr zeit hätte. Freue mich auf Skyrim mit der Vive und weis nicht wie ich in meinen Zeitplan noch Runde Project Cars packen kann. Flat Games reizen mich kein Stück mehr. Da kommt doch nur was man schon mal hatte. Einheitskost für die Generation CoD. Gerade mal wieder das neue Far Cry. Mit VR würde das sicher eine unglaubliche Atmosphäre bieten in der man sich verlieren kann, aber die seichte Storry mit Maus und Tastatur am Monitor spielen? Sorry, die zeit ist durch, sowas hab ich früher gemacht als ich Zeit zum totschlage hatte, so mit 16-17. Das letzte Flatgame das ich mir geholt habe war Battlefield 1, eigentlich genau mein Setting der erste Weltkrieg und Battlefield habe ich als Jugendlicher wirklich bis zum verrecken gezockt. Battlfield 1 habe ich dann ganze 8 Stunden gespielt, dann war ich wieder unter der Brille. Packt mich nicht mehr. An und für sich technisch beeindruckend, aber ich dachte eigentlich nur beim zocken, wie geil es in VR währe, richtige Faszination kam keine mehr auf. Das einzige Flatgame das ich mir mal wieder geben werde wird das neue Anno sein, da freue ich mich mal wieder auf ein paar schöne ruhige Abende mit ein paar Gläschen Wein. Also mein Fazit nach 4 Jahren VR. Es gibt kein Zurück mehr! Ohne VR ist Gaming für mich tot. Aber ich stimme voll und ganz zu, dass wir für die Breite Masse der Gamer die 8 Stunden plus x am Tag zocken können, größere und bessere Langzeittitel in VR brauchen. Aber wir stehen noch am Anfang der Technologie und was sich hier mal wieder durchschlägt ist die Erwartungshaltung, dass wir in nach nicht mal ZWEI Jahren VR auf dem Markt Blockbuster mit 80 Stunden Spielzeit, die von Grund auf für VR gemacht wurden und eine neue Generation an VR-Brillen haben, die sich sanft um den Kopf schmiegen, kabellos sind, uhd Displays mit eyetracking haben und weniger hardwarehunger haben als monitorspiele. Wenn man bedenkt, dass Titel wie Skyrim und Co. 6 Jahre lang entwickelt werden, merkt man erstmal welche absurten Erwartungshaltungen manche Leute haben. In 5 Jahren kann man mit den ersten UHD Brillen rechnen, die evtl mit einer Technik wie der von Varjo ausgestattet sind und ein knackscharfes Bild haben und die dank 5G direkt aus der Cloud gefüttert werden. Ich habe als 16 Jähriger noch mit einem 15 KG schweren 17" Röhrenmonitor gezockt, damals das neun Plus Ultra das gerät und es hat 20 Jahre bis zum 4k Monitor gebraucht. Vergleicht man das mit der VR Entwicklung und welche Technik in so einer Brille zusammenarbeiten muss, ist die Entwicklung in Sachen VR äußerst rasant.... Also etwas Gedult Leute....