Dem möchte ich wiedersprechen. Der zeitliche und finanzielle Aufwand wäre immens grösser, da auch bei Trick- und Animationsfilmen das "Set" nur für den jeweiligen Bildausschnitt "gebaut" wird. Ich habe gerade einen animierten Kurzfilm bei div. Festivals am Start (läuft heute gerade in Miami) und mir natürlich auch schon überlegt, den nochmals in 360 Grad rauszurechnen. Die Idee habe ich aber schnell wieder verworfen, denn allein die Renderzeit wäre 6x höher, vom Aufwand für die Setergänzungen hinten, oben und unten ganz zu schweigen. Was Du in deinen Ueberlegungen auch nicht berücksichtigst ist, dass idR. auch nicht nur eine Bildebene rausgerechnet wird, sondern meisstens ein Dutzend Passes, die dann in der Postproduktion beim Compositing zusammengesetzt werden um Bewegungsunschärfe, Lensflares, Expolosionen usw. hinzuzufügen. Wen's interessiert hier der Trailer: Aber bei der Lobbyarbeit gebe ich Dir zu 100% recht...