habe nicht alles gelesen, zu viel blabla. (lese es später) VR Filme, wenn dann nur 180 und nicht 360 Grad. einen 360 Grad Film will /kann man sich nicht bequemen im sitzen anschauen. falls ein 360 Grad Film gut gemacht ist (Akustik /= Führung), dann mag es stehend auch spaß machen. aber rechnen tut es sich nicht. ich bin der Meinung: falls es VR nicht gelingt, Filme ordentlich dar zu stellen ist es noch schneller ("wieder") weg vom Fenster als manche vermuten.
VR kann Filme doch schon ordentlich darstellen - aber eben in 2D auf einer Leinwand. Das Alleinstellungsmerkmal von VR ist die Telepräsenz. Das ist es, worüber sich das Medium in den kommenden Jahren definieren wird. Ich glaube sogar, dass selbst Spiele nicht den großen Durchbruch feiern; da ist das Problem nicht die Story, sondern die Bewegung - wir brauchen erst noch Hirnchips (oder eine 100%-Methode gegen Motion Sickness. Ich empfehle noch diese beiden Artikel hier: http://www.techradar.com/news/wearables/how-do-you-tell-a-story-in-vr-nomads-shows-the-way-1322073 "Documentary is really a lot more native to VR, at least today, because you don't need as much of the language. You just need to kind of get out of the way. It's not automatic, but there's a lot less to figure out. If you are trying to tell a fictional story, you need a language. That's what's evolved over decades if not hundreds of years. That puts fiction at a disadvantage. Documentary comes more easily to the medium." https://vrodo.de/playstation-vr-praesenz-als-killer-app-und-was-es-dafuer-braucht/ "Viele VR-Enthusiasten gehen davon aus, dass auch Virtual Reality eine sogenannte “Killerapplikation” braucht, eine Anwendung, die so toll ist, dass sie jeder haben möchte und die dem neuen Medium zum Durchbruch verhilft. Sonys Richard Marks argumentiert anders: “Präsenz ist die Killer-App”