1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

HTC entlässt 22% seiner Belegschaft in Taiwan

Dieses Thema im Forum "VR Branche & Business" wurde erstellt von Hammerschaedel, 2. Juli 2018.

  1. Ich hoffe, dass sie dann wenigstens die VR Sparte intakt verkaufen und es nicht solange weiter destabilisieren lassen, bis auch in dem Bereich massivere Entlassungen zur Kostensenkung vorgenommen werden und damit die längerfristige Perspektive der VR Sparte geschädigt wird, etwa die Entwicklungsarbeiten zu Nachfolgeversionen.
     
  2. Ich bin der Meinung HTC hat viel geleistet aber sind auch nicht mehr sooo wichtig. Ich liebe meine Vive Pro aber umso mehr freue ich mich auf entscheidende Weiterentwicklungen zu akzeptablen Preisen.
    Das Ökosystem löst sich mit den Knuckels und neuen HMDs (erstmal Pimax) langsam aber endgültig von der Vormachtstellung HTCs ab. Gut so.

    Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
     
  3. Die VIVE PRO ist soo ein Verkaufsschlager da braucht man doch den Smartphone sparte nicht mehr :LOL::ROFLMAO:

    HTC am Ende? Smartphone-Produktion wird ausgelagert

    Wieder mal schlechte Nachrichten vom taiwanischen Hersteller HTC:
    Die Produktion des neuen HTC U12 Life soll ausgelagert werden.
    Der Smartphone-Sparte geht es weiterhin schlecht. Ist das der Anfang vom Ende?

    GIGA
     
  4. … der Abstieg von HTC begann ja schon lange VOR VR. Wenn nicht, werden sie eben aufgekauft bzw. einzelne Teile.

    upload_2018-8-15_12-0-25.png
     
    #14 stoeppel, 15. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2018
  5. Der VR Sparte würde es vermutlich gar nicht so schlecht tun, wenn die Trennung von der Handy Sparte eher schneller als später vollzogen wird. Insofern mache ich mir da nicht so viele Sorgen, egal was mit HTC passiert, ob sie in die Insolvenz gehen, die VR Sparte würde (Stand heute) noch als Perle angesehen werden die man zur Not halt an einen Käufer veräußert um den Gläubigern mehr Insolvenzmasse zu bieten. Der Käufer übernimmt sie dann um sich selbst in VR gut zu positionieren.
    Das Schlechteste, was passieren kann, ist, dass sie noch lange bei HTC unter einem Dach hocken und ihnen ungesunde Sparmaßnahmen im Interesse des ganzen Konzerns aufgezwungen werden um Cash Flow Probleme, usw. zu lindern. Das könnte ihnen langfristig strukturellen Schaden bescheren.
     
    #15 axacuatl, 15. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2018
  6. Bei den Management Entscheidungen wundert das doch niemand. Oder?
    Selber schuld.(y)
     
  7. … gut, dazu müsste man ins Unternehme reinschauen. Nikon wird auch immer wieder tot gesagt und nun bringen sie doch noch eine DSLM (spiegellose Systemkamera und alle jubeln).

    Ich kann deren Entscheidung, die Vive Pro zu diesem Preis anzubieten, sehr gut nachvollziehen. Den Markt hätten sie derzeit nicht "umkrempeln" können. Ich kenne solche Rechenbeispiele sehr gut und häufig läuft das mit der Masse nicht so wie viele denken.