will dich da nicht enttäuschen, aber Oculus möchte ein sicheres sitzen. Dein Hocker würde ich pers. nur ohne Rift nutzen. zu gefährlich.
Ich denke dass das schwerlich funktionieren kann. Allein die Kräfte, die unten wirken. Gleichzeitig muss das ganze sensiebel sein um den Kontakt genau so zu haben, wie es gewünscht wird. Ich schätze, man ist dann so konzentriert darauf, das man aus der Immerson gerissen wird.
Meine "Mobilitätslösung" wird darin bestehen, dass ich auf meiner guten alten Ledercouch liege, die Kamera von der Decke hängt und ich meinem Gehirn beibringe, das es nicht wichtig ist, dass ich hier liege und dort (unter VR) laufe
Das sollte kein Problem sein. Auf dem zweiten Bild ist das auch dargestellt: Der eingelassene Endflansch bildet ein kippsicheres, selbstbalancierendes Lager. Den Radius der Kippsicherheit kann man über die Auflagefläche abstimmen...Das ist zudem so ziemlich die simpelste Bauweise in dieser Grössenordnung.
Sorry, aber dafür din ich zu sehr Ingenieur, als dass ich das so hinnehme. Die Hebelwirkung ist enorm. Und ..., das "selbstbalancierende Lager" musst du mir mal erklären. Dann rechne mal aus, wenn du unten eine Druckverlagerung um ca. 5 mm ausüben willst, wieviel mm man oberhalb des Hebels max. verschieben darf.
Ich bin zwar kein Ingenieur und kann nur aus Intuition sprechen, wenn ich meine dass dies aufgrund der Skalierbarkeit der Auflagefläche unerheblich wird. Das Bild ist vielleicht blöd gezeichnet. Der Flansch würde sich wohl über einen grösseren Teil des Sockels erstrecken. Was das Verhältnis Kippsicherheit/Sensibilität angeht, denke ich dass eine bequeme Schubkraft der Oberschenkel in der selben Grössenordnung der nötigen "Kippschwelle" liegen kann. Es ist nun auch kein reiner Barhocker. Der Schwerpunkt wird innerhalb eines viel kleineren Radius von der Achse gestützt. Soweit ist es eine Ermessensfrage und vielleicht liege ich auch falsch. Eine plausible Rechnung wäre natürlich hilfreich... Streich das "selbstbalancierende Lager" . Sollte nur noch mal betonen, dass es sich nicht um ein Kugelgelenk o.ä handeln soll.
Dann überarbeite die Skizze doch einfach mal, wenn du das wirklich ausarbeiten willst wirst du da eh nicht drumherum kommen und für Andere ist es leichter zu verstehen. Eine Skizze die man erst noch mit Worten nach korrigieren muss ist nicht viel Wert. Ich bin auch kein Ingenieur, aber ich verstehe auf Anhieb das Problem was DashEbi hier anspricht. Aber es ist ja nur ein erster Entwurf, daher sollte man es nicht direkt zerreden, vieles merkt man auch erst wenn man einen ersten Prototypen tatsächlich gebaut und ausprobiert hat. Ist halt nur die Frage ob du es so ernst damit meinst, dass du bereit bist so weit zu gehen. Vielleicht funktioniert es ja besser als wir uns das vorstellen, gibt ja umgekehrt genug Dinge, die wir uns sehr gut vorstellen und in der Praxis dann nichts taugen.
Ich würde ja oben ein Fahradsitz anbringen, direkt darunter 3D Lager mit Kontakten, so da man mittels Pomuskeln interagieren kann. Dürfte vor allem ein Erfolg bei Frauen sein. 1 Std täglich durch Skyrim und ein Knackarsch ist sicher.
3D-Lager weiss ich nicht, hab aber vorhin den Sitz neu gemacht. Es ist tatsächlich ne Art Fahrradsitz bei rausgekommen Ach ja, zum Verständnis: Mein Vergleich mit einem Joystick ist eigentlich eher unglücklich. Da kommen falsche (Problem-)vorstellungen auf. Die maximale Auslenkung der Achse ist nämlich stark begrenzt - ein paar Grad. Darüber hinaus beugt sich eher der Oberkörper auf natürliche Weise mit...