Doch ist tatsächlich so, die Quest Pro Controller sind was besonderes. Aber nennen wir sie doch selbstrackende Contoller und die anderen brillengetrackte controller. Selbstrackende Controller brauchen keine Sicht zur Brille und haben deswegen keinen schatten in dem sie nicht tracken wenn sie ausser Sicht sind. Controller: Quest 1,2,3, Pico, Crystal brillengetrackt, Controller: Quest Pro selbsttrackend (kann für Quest 2,3 genutzt werden) https://www.youtube.com/shorts/4Ob7kaLdCyY?feature=share https://www.youtube.com/shorts/tcoUXSn6cE0?feature=share
Dennoch erfolgt das Tracking von Innen nach Außen durch die Kameras die im Kontroller verbaut sind und nicht von Außen nach Innen wie bei der CV1 wo die Kameras außerhalb Seperat aufgestellt wurden. Ist auch das letzte was ich zu den Quest Pro Kontroller schreibe.
Das ist historisch gewachsen: Historisch erste Systeme: externe Sensoren (LH, erstes Oculus System, PSVR1) tracken das Headset und evtl. vorhandene Handcontroller. Chronologisch später kam: Kameras im Headset selbst tracken das Headset (+Handcontroller). Erst ab dieser Stelle wurde von inside-out Tracking gesprochen; ein Begriff, den die Fachmedien (Deutsch will ja keiner mehr reden, aber okay, hier sehe ich das sogar ein) verbreitet haben. Ab dann wurden die alten Systeme manchmal als "outside-in" bezeichnet. Daher kann es zur Verwirrung führen, wenn man im Zusammenhang der QPro Controller von o/i redet. Meiner Meinung nach sollte man lieber für alle selbst trackenden Geräte durchweg inside-out verwenden.
Schon aber der Quest Pro Controller ist von den kamerabasierten der Einzige der es mit Lighthouse in Sachen Tracking aufnehmen kann und an der Daseinsberechtigung von Lighthouse, durch das Fehlen von Zusatzgeräten, niedrigeren Kosten und seine Mobilität auch weit weg vom PC, rüttelt. Niemand zweifelt daran, dass das LH besser trackt als das einfache kamerabasierte System das vom Headset beobachtet wird. Deswegen hoffe ich neue Headsets adaptieren selbstrackende Controller statt LH zu nutzen.
Mit wie viel Stunden Betriebszeit kommen diese denn daher, reichen diese auch nur annähernd an die 7-8 Stunden bei LH? Gibt es ein aussagekräftigen vergleich zwischen diesen beiden, bezüglich Probleme etc. Braucht ein stationäres System zwingend kamerabasiertes Tracking mit den einhergehenden Problemen bei diesem System? Wie gesagt bei StandaloneVR bin ich auf deiner Seite, allein schon wegen des vorliegenden Setup, aber bei stationären VR Setups tendiere ich eher zu LH.
A USB-C cable can also be connected to the Quest Pro to remove that limitation, but being tethered isn't ideal for an all-in-one VR headset. The Touch Controllers last up to eight hours, so they usually aren't a concern. Ich wünschte die Headsets wären so angenehm leicht, dass man einen Arbeitstag darin verbringen kann. Ob man mehrere Pro Controller Paare verknüpfen kann weiss ich nicht. LH Probleme lese ich hier erstmals, die bestehen wohl immer noch. Bei den Pro Controllern gab es ein Ghosting, ich habe es noch nicht gesehen und es gibt laufend Updates. Sicher schon fünf. Anfangs wurden die Controller nicht erkannt oder es hat beim startup lange gedauert. Man musste die Quest 2 neu starten. Das habe ich nun nicht mehr. Die Updates dauern sicher 2 Minuten was recht lang ist wenn man im Headset wartet. Mehr negatives finde ich nicht. Keine Einwände, stationär ist das Problem und behindert meiner Meinung nach die Entwicklung von VR. Ausser reinen Simmern, ein kleiner Teil der VR Gamer, wünschen sich die Gamer Mobilität. Auch im Konferenzraum oder bei VR Anleitung zum reparieren einer Maschine ist tethered undenkbar mit 20 PCs im Raum oder bei Reparatur am Kabel zu hängen. Wireless hat dagegen das Auflösungsproblem also Bildqualität, die Datenrate, Notwendigkeit ein OS laufen zu lassen und die Laufzeit. Warum behindert also LH und tethered die Entwicklung? Weil es für Headset Hersteller einfacher ist Lighthouse verkabelt zu machen. Noch punkten sie mit der Auflösung aber man sieht an Pimax, dass man nicht denkt damit noch viel länger durchzukommen. Meta braucht nur ein leichtes Hybridsystem (Quest Pro 2) mit DP rauszubringen und 35PPI, externe Batterie und vielleicht sogar Prozession und tethered kann einpacken wegen des Softwarevorsprungs von Meta (Tesla hint). Die beiden vorgestellten Prototypen sind bereits eindrucksvoll.