Mir hat damals Teil 1 nicht so zugesagt, da ich in der engl. Fassung manchmal nicht verstand, was ich machen soll. Teil 2 ist DER HAMMER, danach hab ich´s dann nochmal mit Teil 1 versucht. Lone Echo 2 ist für mich von der Story her das beste, was ich jemals in VR gezockt habe, gerade am Schluss stockt einem der Atem.
... beide sehen grafisch immer noch genial aus. Die haben da selbst auf der ersten Oculus so hinbekommen, dass die relativ niedrige Auflösung kein Problem war. Gerade bin ich nochmal durch den ersten TEil geflogen WOW
Ich spiele derzeit etappenweise Lone Echo 2. Meine Herren, ich muss mich selber bremsen. Das könnte ich glatt in einen Rutsch durchspielen. Das ganze ist sogar noch einmal ein Tick besser als der geniale erste Teil! Ich hoffe das in naher Zukunft VR Titel wieder diese Qualität bieten. Das ist so unglaublich schön!!
… ich denke, der wäre auch jetzt schon machbar (siehe Red Matter). Das wird wahrscheinlich aber nicht passieren. Ich habe wieder mit Teil 1 angefangen. Damals - mit der Oculus 1 - hatte ich immer nach 30 bis 40 Minuten Schmerzen in den Schläfen und musste pausieren. Auch war das Tracking mit den Sensoren noch ein Abenteuer (3 zum laufen zu bringen). Jetzt ist es so super einfach. Auf der Crystal ist das Spiel schon wieder fast zu dunkel. Auf der Quest 3 - ohne Kabel - ein Traum.
Ich hatte es bei Release auch gekauft und angespielt, und dann irgendwie vergessen. Seit dem Sommer habe ich jetzt in Excel eine Liste, um mich mal zu zwingen, all die Perlen endlich auch durchzuspielen, die ich da bezahlt und installiert habe. Und ich kann Zyn‘s Post von vor 2 Jahren auch in 2025 noch unterschreiben: es ist grafisch einfach echt so sauber, gut umgesetzt, das ist nach wie vor eine Referenz. Es kommt im Spiel noch ein weiteren Charakter neben Liz vor, und dessen Gesicht ist so gut gemacht, das ist schon beeindruckend. Auch die Modellierung der Hände und Arme, und das Greifen an Oberflächen sucht seinesgleichen - da ist m.E. nur Alyx auf Augenhöhe. Was ich als alter Sack auch echt zu schätzen weiß, ist, dass sie soweit (bin noch nicht am Ende) auf allzu nervige zeitkritische „Spannungselemente“ verzichten (und da, wo die Zeit bislang eine Rolle spielte, war es nicht wirklich stressig). Die meisten Aufgaben kann man schön in Ruhe angehen, im Weltraum in Schwerelosigkeit ist eben die Bewegung der Star, es braucht da keine Hektik und sie passt auch nicht so gut ins (realistische) Setting. So genießt man das Gebotene auch viel bewusster. Kurz gesagt, eine Perle! Leider hat Meta ja Ready at Dawn gekillt. Ich hoffe echt sehr, dass die Entwickler bei anderen VR Projekten untergekommen sind und ihr Können dort zu unserem Wohle einbringen.
Beide durchgespielt, war en tolles Erlebnis. Wie in Subnautica, ich war dort. Was ich nicht mal von Alyx behaupten kann.
Ich habe den 2. Teil nach kurzer Zeit bei Seite gelegt weil ich irgendwie nicht mehr wusste was ich machen soll. Bei Gelegenheit werde ich aber noch mal reinschauen.