Eine Antwort würde zuviel von der Spannung nehmen. Spiel weiter! Wenn Du durch bist, spielst Du es noch einmal im Sightseeing-Modus
Man kann auch wieder über die Luftschleuse in die Station wenn man draußen ist. Aber nach einem gewissen Punkt in der Story geht es nicht mehr. Die ganzen Comsats würde ich aber auch erst im 2ten Spieldurchgang einsammeln.
So, habe eben spaßeshalber kurz Adr1ft und Lone Echo nacheinander angespielt. Grafisch nehmen sie sich nicht viel, Adr1ft sieht auch richtig klasse aus (allerdings ohne Charaktere wie Liv, da ist natürlich auch richtig viel Arbeit reingegangen). Die Präsentation der Story, Gameplay usw. werden bei Lone Echo auch deutlich besser sein, aber woran es für mich schon ganz schnell bei Adr1ft scheitert, ist die Locomotion - mir wird dort schon nach wenigen Minuten unwohl. Da kann man mal sehen, wie bei ansich erstmal vergleichbarem Grundkonzept bezüglich Locomotion die Implementierung Welten auseinandergehen kann. Ich würde mir echt wünschen, dass Adr1ft irgendwann ein grundlegendes Locomotion Update erhält. Dann würde ich es nämlich gerne mal anspielen, weil es wirklich schön aussieht. Aber so werde ich es nicht anfassen. Fazit: Dank an Ready at Dawn, sie haben VR einen großen Dienst erwiesen, weil sie beweisen, wie man mit Sorgfalt und einigen Kniffen Motion Sickness selbst bei ansich eher kritischer Locomotion-Methode weitgehend vermeiden kann !
Jetzt hab ich den Absturz in der Luftschleuße sobald sich die Außentür öffnet. Innen liefs ja mit der Erhöhung der Auslagerungsdatei.
Test von 4 Players ist raus: 86 Prozent! Der Platinaward schneidert nur an mangelnder Abwechslung (zuviele gleichartige Handlungen). Schade dass sie Arena nicht mit berücksichtig haben, in Combo hätten sie dann die 90 geben MÜSSEN! Trotzdem sehr erfreulicher Test.
Ich kann es nur noch einmal wiederholen. Leute spielt nicht an eurer Auslagerungsdatei rum. Stellt die auf die Standarteinstellungen. Die Auslagerungsdatei sollte immer dynamisch und nicht mit einer festen grösse der Auslagerungsdatei einhergehen. Die Aussenwelt von Lone Echo verbraucht wesentlich mehr Speicher da diese sehr viel Darstellen muss. Bei mir musste ich in der Aussenwelt auch das Supersampling runterregeln damit es noch vernünpftig funktioniert. Ausserdem wenn ein Spiel überhaupt auf die Auslagerungsdatei zugreifen muss habt ihr zu wenig Arbeitsspeicher im Rechner. Vergrössert euren Arbeitsspeicher und das Problem ist aus der Welt. Arbeitsspeicher kostet auch nicht mehr die Welt. VR ist leider ein speicherhungriges Hobby. Mit virtuellen Arbeitsspeicher zu spielen macht kein spass. Auch die Verantwortung auf die Entwickler zu schieben ist nonsens. Die Auslagerungsdatei wird komplett von Windows verwaltet. Und ein zweiter Punkt den ich hier häufier im Forum gelesen habe viele Probleme können vermieden werden wenn ihr die Programme mit vollen Schreibrechten installiert. Dann habt ihr keine Probleme.
Die Leute investieren immer nur in die Grafikkarte, bei elementaren Sachen wie Board, Gehäuse und Speicher wird jeder € eingespart. Da stecken die Leute teilweise ne 1080 TI auf ein 40€ AS Rockboard, das in einem 30€ Miditower steckt, haben nur 4GB Speicher verbaut und wundern sich dann wenn das System nicht rund läuft. Das ist dann so als wenn man den Motor von nem 911er Porsche in nen Polo baut. Das ist jetzt aber ne allgemeine Aussage und soll sich nicht auf die Leute beziehen, die hier Probleme mit Abstürzen haben...
Da habt ihr recht. Mindestens 16 GB Arbeitsspeicher sind natürlich mittlerweile Standard bzw. Pflicht. Auch auf Oculus Home -> Lone Echo -> empfohlen: 16 GB Arbeitsspeicher. Edit: Echo Arena kann ich leider nicht spielen, meine Decke ist zu niedrig.
Ich habe es gestern fertig gespielt. Inhaltlich halt ich mich auch jetzt zurück, will denen die es noch nicht durch haben nicht den Spaß und die Spannung nehmen. Das Spiel hat mich in jeder Hinsicht begeistert. Ich kann die Kritik „abruptes Ende“ und so überhaupt nicht nachvollziehen und der Umfang geht meiner Ansicht nach auch voll in ordnung. Klares Highlight war natürlich die ach so „britische“ Olivia, nicht dieser ewig gleiche stumpfe Heldentyp. Dann die Aussenmissionen .. ich leide unter extremer Höhenangst und es war für mich immer ein extreme Überwindung den Transporter o.ä. zu verlassen .. ohne Boden unter den Füssen Und @Oimann: Du kannst es auch spielen, wenn Du nicht so gute Englischkenntnisse hast. Ich habe manches auch nicht richtig verstanden weil ich so aufgeregt war. Das Spiel macht es Dir aber möglich die Herausforderungen auch so zu meistern. Bestes VR Spiel! Jetzt mal den Multiplayer testen. Ich brauch da wohl einen Coach
Ich kann dich ein wenig coachen, bin zwar selbst nicht der beste, habe aber den Bogen mittlerweile halbwegs raus. Den Singleplayer knöpfe ich mir vor wenn ich The Mages Tale durch habe. Das Problem mit der niedrigen decke habe ich, auch nervt das Kabel hier besonders, nichtsdestotrotz die beste Multiplayererfahrung die ich je hatte...
