Aus medizinischer Sicht ist das lange Tragen von Gewichten am Kopf, und das machen wir in VR, sehr schlecht, ja. Unter 350g zu gehen macht auf jeden Fall sinn. Meine Freundin Chatgpt fasst es dir zusammen ohne, dass ich was schreiben muss. Potenziell schädliche Auswirkungen Wirbelsäulenschäden: Das häufige und langfristige Tragen von Gewicht auf dem Kopf kann zu einer Überbelastung der Halswirbelsäule führen. Dies kann zu Fehlstellungen, Bandscheibenproblemen und im schlimmsten Fall zu Degeneration oder Arthritis in der Wirbelsäule führen. Abnutzung der Gelenke: Die Nacken- und Schultergelenke werden bei dieser Belastung oft stark beansprucht. Das kann auf Dauer zu Verschleißerscheinungen, Arthrose oder chronischen Schmerzen führen. Muskuläre Dysbalancen: Bei einseitiger Belastung oder bei sehr hohen Gewichten kann es zu einem Ungleichgewicht der Muskulatur kommen. Das bedeutet, dass manche Muskeln (v.a. im Nacken- und Schulterbereich) übermäßig stark und andere weniger ausgeprägt sind, was die Haltung verschlechtert und zu weiteren Beschwerden führen kann. Kompression und Nervenreizungen: Durch die kontinuierliche Belastung können Nerven im Nackenbereichgereizt werden, was zu Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und manchmal auch zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in den Armen führt. Verminderte Durchblutung: Das Gewicht auf dem Kopf kann die Blutversorgung in Hals und Kopfeinschränken und so zu Schwindel, Kopfschmerzen oder anderen Durchblutungsstörungen führen. Mögliche Anpassungen und Vorteile Interessanterweise gibt es Berichte, dass Menschen, die das Kopftragen von Gewicht von klein auf praktizieren, eine gewisse Anpassung entwickelt haben, die auch muskuläre Stärke und Ausdauer fördern kann. In einigen Kulturen wird diese Methode verwendet, um Lasten zu tragen, ohne die Hände oder den Rücken zu belasten. Dies wird als ergonomisch günstig angesehen, da die Kopf- und Nackenmuskulatur gut ausgebildet wird und der Bewegungsablauf optimiert werden kann. Langfristige Auswirkungen und Risikofaktoren Die negativen Auswirkungen hängen von der Häufigkeit, dem Gewicht, der Dauer des Tragens und der Körperhaltung ab. Menschen, die erst im Erwachsenenalter damit beginnen oder es nicht regelmäßig trainieren, haben ein höheres Risiko für die oben genannten Schäden. Bei Kindern und Jugendlichen kann eine zu frühe Belastung die Knochenentwicklung beeinträchtigen. Fazit Langfristig und dauerhaft kann das Tragen schwerer Lasten auf dem Kopf schädlich für die Gesundheit sein, insbesondere für die Wirbelsäule, die Gelenke und die Nerven. Training, Technik und ein angepasstes Gewicht können das Risiko zwar reduzieren, aber das Risiko für Abnutzungserscheinungen und Haltungsschäden bleibt bestehen. Unter 1,5 Kilo ist es nicht unbedingt schädlich aber wenn man es vermeiden kann sollte man es tun. Es ist kein Motorradhelm der schützen muss. Ausserdem ist es sicher angenehmer eine Shitfall oder eine Beyond zu tragen als einen Pimax Block.
ChatGPT kann ich auch selbst fragen, wenn mich keine Quellen interessieren. Ich mein auch nicht, dass es völlig egal ist, wie schwer ein HMD ist. Alles, was wir irgendwie machen, hat Auswirkungen auf den Körper. Man findet auch haufenweise Argumente, warum diese oder jene Sportart schlecht ist, weil Gelenk/Körperteil XY damit stärker beansprucht wird. Ein Rastafari trägt auch locker'n halbes Kilo mehr auf dem Kopf herum. Gnade Gott (bzw. Jah), wenn es dann noch regnet. Wie ich bereits schrieb, ist der Fokus auf das Gewicht - besonders, wenn es hier um 20g +/- geht, aus meiner Sicht zu vernachlässigen. Wichtiger ist, wie es sich verteilt und der allgemeine Komfort sich verhält. Ich würde sogar so weit gehen, dass ein reines 'gesichtslastiges' Headset, wie dieses hier, evtl. sogar unangenehmer ist. Du hast ja alles direkt vor den Augen, die dünnen Straps selbst wiegen ja nix. Ein Klopper wie die Index hat das höhere Gewicht, notgedrungen durch die Audiolösung, deutlich mittiger verteilt. Im Übrigen tatsächlich ein Vorteil des Kabels gegenüber Wireless. Denn der Akku ist immer ein schwer zu platzierendes Zusatzgewicht. Das Auslagern extern, z.B. via Powerbank am Körper ist auch keine gute Lösung, denn darin kann man sich leichter verheddern, als in einer simplen Deckenkabellösung bei kabelgebundenen Headsets.
Ja, mich interessieren die Quellen tatsächlich nicht in diesem Fall und habe keine Lust auf langwieriges zusammensuchen. Frag ChatGPT mal folgendes: "Wie hoch wirkt der Faktor des Kopfgewichtes beim nach unten sehen aus?" Dann verstehst du, dass austariert eben nur beim geradeaus sehen interessant ist. Schaust du nach unten sieht es ganz anders für den Hals und Nacken aus. Und das machen wir bei VR leider sehr viel, nach unten sehen. Orthopäden kennen das sogar ohne Zusatzgewicht durch das Handy als "Handy Nacken" oder "Text-Neck-Syndrom". Die Pimax Crystal mit 1,5 Kilo hat bei 60° Neigung mit Faktor 5 ein Zusatzgewicht zum Kopf von 7,5 Kilo zu den 25 Kilo die der Kopf eh schon bei 60° zieht. Das sind 32 Kg Gesamtgewicht. 5*350 Gramm belasten beim nach unten sehen nur 1,75kg mehr. Je leichter das Gesamtgewicht des Headset desto besser.
Dann kannst du dir auch solche Posts in einem Forum schenken. Ich gehe mal davon aus, dass die Leute sich hier gern mit Menschen unterhalten und nicht mit Sprachmodellen plappern wollen. Also gehe auch du davon aus, dass keiner 'ne "Wall-Of-Text" lesen will, die du hier nur stumpf reinkopierst und jeder selbst in Sekunden generieren kann. Zumal du schon selbst sagst, auf Quellen und eigene Gedanken keine Lust zu haben.
Je leichter desto besser, da wird keiner widersprechen. Aber manchmal lässt sich hohes Gewicht halt nicht vermeiden, Pimax gibt dafür großes FOV als "Entschädigung". Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass gewisse Fehlstellungen wie beim Handyglotzen nicht so sehr ein Handyproblem ist, sondern ein anderes Problem "verdeckt", nämlich den allgemeinen Bewegungsmangel der Leute. Erst dann wird man anfällig für sowas. Bisl Sport oder zumindest Zirkeltraining oder "Frühsport" halte ich für eine Grundbedingung für Gesundheit und Widerstandsfähigkeit gegen Zivilisations-Zipperlein (neu- bzw schwachdeutsch "Resilienz" genannt), dann ist man auch nicht so anfällig für Fehlstellungen etcpp.
Ich lehne mich als Index User mal aus dem Fenster, plus 130 oder ~500 g für eine Valve Audiolösung bei HMD XY? Da bin ich aber sowas von dabei, ich sehe es teils wie @ReVoltaire, das Gewicht ist für mich eher zweitrangig es muss nur gut tariert sein. Hey, wir schauen teils stundenlang durch Linsen auf kleine Displaypanels, wer weiß, was das anrichtet?
Er hat es etwas flapsig formuliert, aber sein Punkt war wohl, dass die Zusammenfassung der nachteiligen Auswirkungen viel Tipperei gewesen wäre. Er hat ja mit dir kommuniziert, nur halt diese Auflistung gegoogelt. Hört es sich so besser an, wenn man auf Google statt auf ChatGPT verweist?
Mit medizinischen Aspekten von VR ist es wie mit Medienkonsum von Kindern - Langzeitstudien fehlen und letzteres ist ja sogar schon deutlich älter als VR-Nutzung. Seriöse Quellen wird man nirgends finden. Mein Anliegen ist schlicht: Bitte selbst ein paar Gedanken machen oder eigene, auch subjektive Erfahrungen teilen, davon lebt ein Forum. Mal schnell KI-generierte Mutmaßungen ohne Verifizierung hier rein kleben, bringt niemandem was. Das ist eine Beteiligung, die sollte man unterlassen (meine Meinung - ganz ohne Sprachmodell vor dem 2. Kaffee formuliert). PS: Aber eigentlich waren wir damit doch schon durch.