Kann ich so unterschreiben, litt auch an Seekrankheit (lesen im Auto kommt bei mir sehr selten vor, ich bin meist der Fahrer ), hatte am Anfang auch übelste Probleme mit First Person Shootern mit freier Bewegung in VR (besonders Serious Sam 1 ). Das ging aber nach mehreren Sessions dann vorbei. Danach wieder auf einem Schiff gewesen... kein Problem mehr, echt nen netter Nebeneffekt das VR-Zocken
Also ich hab danach gar keinen Bock mehr, mich bei VR gross zu bewegen und zocke flat games XD Gesendet von meinem Redmi Note 4 mit Tapatalk
Denke hier passt das ganze auch gut rein, mit einem OVR Locomotion Effect könnt ihr in jeder SteamVR Anwendung bei Fortbewegungen eine individuelle Vignette einrichten und somit eine Simulation Sickness sanft weg trainieren.
Viele sind bereits eingespielt, aber dank diversen Neuinfektionen weiterhin ein Thema... Daher hier ein recht guter Leitfaden von vr.space, welche 15 entsprechende Tipps geben: 15 Tips for Reducing VR Motion Sickness or Discomfort “Why does VR make me sick?” We have gotten this question pretty often at VR Space, even from our own team. Virtual reality is a thrilling and immersive experience, but unfortunately, these very qualities can make it a struggle for the human body to accept right away. Do you experience VR motion sickness or VR headset discomfort? Oculus motion sickness or other VR headset motion sickness can be a common obstacle. VR motion sickness statistics indicate that many people experience cybersickness caused by VR, especially when first venturing into it. VR motion sickness symptoms range in severity, but they are far from pleasant; they can include headache, nausea, vomiting, sweating, fatigue, drowsiness, and disorientation. So how do you avoid VR motion sickness? The team at VR.Space is passionate about helping as many people enjoy virtual reality as possible, so we created a guide to how to stop VR motion sickness: Weiterlesen →
Moin, ich habe mir vor einigen Tagen meine erste VR Brille gekauft. Ich dachte bisher eigentlich, dass ich "hart im Nehmen" bin. Normalerweise bin ich Achterbahnjunkee, je extremer, desto besser. Aber mit der VR Brille wird mir bei schnellen Bewegungen direkt heftig übel, schon nach wenigen Sekunden - damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin wirklich gespannt, ob man sich das wie mehrfach gelesen angewöhnen kann.
Ziemlich sicher ja. Wichtig ist: Nicht über den Punkt hinaus "aushalten" wo es richtig schlimm wird, sondern vorher aufhören. Das kündigt sich ja doch etwas an und man hat Zeit zu reagieren. Dann kann so eine Gewöhnung innerhalb weniger Tage einsetzen. Es geht ja nur um nen Lerneffekt des Gehirns. Das darf halt nicht sofort in den Notfallmodus gehen und dich zum Erbrechen bringen, weil es davon ausgeht, dass du "high" bist, wenn du VR machst. Kein Witz, das ist die gängige Erklärung und es ist evolutions-technisch bedingt. Wer früher giftige Substanzen gegessen hat und halluzinierte, hatte bessere Überlebenschancen, wenn das wieder "retour" durch den Körper ging. Das verrückte ist, Achterbahn ist in der Hinsicht besser verkraftbar, weil Gesehenes und Gefühltes (Gleichgewichtsorgane) zusammenpassen. In VR siehst du zwar Bewegungen, der Körper fühlt aber die G-Kräfte nicht, diese Diskrepanz ist das Problem. Deswegen gibt auch keine Motion Sickness, wenn die VR Welt sich um dich rum nicht fließend bewegt (siehe Teleport Funktion zur Bewegung oder "statische" Experiences).
.....ja sollte zumindest besser werden, aber für den Anfang möglichst nur Teleport und Snapturn bei den Games auswählen, bzw,. diverse Übeltäter (Aircar, Vanishing of Ethan Carter, Achterbahnen , Games mit heftigen Kamerafahrten usw siehe Thread) vermeiden Velleicht daher erst mal mit The Blue, Videoplayer, harmlosen VR-Erfahrungen z.B. Deep State, Conscious Existence und dergleichen langsam rantasten
Häufiger sind Snapturn, Vignette usw. in den Einstellungen auch zu finden (oft unter dem Stichwort "Komfort"). Auch sollte man dann bewußt mit etwas ruhigeren Spielen anfangen - ich habe als VR Veteran die letzten Tage mal wieder Fallout 4 VR angefaßt und ein paar längere Sitzungen gemacht, mich dabei bewegt wie halt auch am Monitor (schnellste Laufgeschwindigkeit, Smooth Turning eingestellt) und siehe da, irgendwann in so einem Gebäude mit tausend Gängen und Abbiegungen dachte ich auch, da fängt's ein wenig an zu rumoren im Bauch, lass mal Schluss machen für heute. Übrigens war am Anfang auch SimRacing ganz schlimm für mich: du fährst in eine Kurve, dein Gleichgewicht sagt aber, da ist gar nichts, also geht's doch geradeaus - da habe ich dann gleich 2-3 Tage Pause von VR gemacht. Also wie oben schon gesagt, erstmal ruhig angehen lassen, eher zu schnell als zu langsam abbrechen, dann kommt die Gewöhnung recht zügig. Und wenn man's nicht zu nachlässig übertreibt wie ich mit Fallout, merkt man eigentlich auch nichts mehr.