Uh-oh, wenn Carmack das liest - das wäre dann doch vor allem seine Arbeit ?! Ich sehe schon eine Gegenklage von Oculus gegen Zenimax, in dem sie die durch den Zenimax Mitarbeiter Carmack verursachten Verzögerungen und Verschlechterungen in der Rift Entwicklung ankreiden und uns wissen lassen, dass die Rift ohne Carmack heute schon 4K mit foveated rendering hätte usw..
Doom3 war als Beispiel dafür gedacht, dass es Leute geben wird, die Workarounds fanden und finden. Oder, noch besser gleich was besseres programmieren.
Gut,ist unwahrscheinlich...aber wieso denn nicht.. kriegskasse ist voll,braucht ja nur ein spielrelevantes element mit der vive hmd kamera haben... und die hälfte der oculus user boykottiert das Spiel eh weil sie es ja gewagt haben oculus zu verklagen....
Haha. Glaubst Du echt, die Leute sind solche Fanboys? Ich freue mich auf Fallout VR wie Schnitzel. Aber wenn Ichs nicht spielen kann, dann bekommt Zenimax eben kein Geld von mir. Ich hol mir für ein Game keine VIVE. Wo wäre da der Vorteil für Zenimax? Das sind Wirtschaftsunternehmen und keine rachsüchtigen Mafiaclans...
Doom 3 ist im gegensatz zu anderen Spielen Open Source. Kann also jeder modifizieren wie er will, solange es nicht verkauft wird. Weiß jetzt nicht ob das Spiel vor oder nach der Kickstarter Kampagne Open Source gegangen ist, aber bei den Spielen mit der Id Tech Engine war das immer der Fall (bis zur feindlichen Übernahme von Id Software durch Zenimax/Bethesda) Und es war auch Carmack, der seit Quake die Engine jedes mal Open Source gestellt hat. Geht aber eben auch nur wenn der Source Code verfügbar ist. Doom ist da ein Sonderfall.
http://www.gamestar.de/hardware/tft-monitore/oculus-rift/oculus_vs_zenimax,584,3309007.html?pm_cat[]=tft-monitore&r=466643386240465&lid=633625&pm_ln=16 Mal was auf Deutsch... Für mich im übrigen ein typisch amerikanisch überzogenes Skandal Urteil. Die VR Entwicklung bei Zenimax war die Leistung weniger einzelner Personen und keinesfalls eine Konzernleistung.
Ganz besonders witzig sind wieder die schadenfrohen Kommentare der "Zockergemeinde". Brrrr. Da trieft der Neid aus allen Poren dirket auf die Tastatur. Ich blick aber immer noch nicht ganz durch. Gamestar schreibt jetzt wieder was vom möglichen Verkausstop wegen Copywrong-Geschichten - ich dachte, die wären vom Tisch und es gehe nur noch drum, dass Palmer gegen irgendwelche Veträge verstoßen habe. Naja, sollte der Fall in zweiter Instanz aus Texas rauskommen (kann er das? Keine Ahnung) wird das Urteil wohl eher kassiert und Zenimax geht leer aus. Woher kommt eigentlich der Hass auf Palmer?
Naja, erstmal Wasser die Lahn runterlaufen lassen und guggen was passiert. Mit unterm Strich 300 Mille kann FB sicher leben. Wichtig ist das Zuckerberg weiterhin ein VR-Nerd ist und das ganze mit den Face Book Milliarden vorantreibt. Das Zenimax mit seinen starken Marken auch in VR investiert, ist auch eine gute Nachricht. Wichtig ist das wir bald mehr gute Inhalte bekommen und es weiter voran geht, daher hoffe ich die Sache ist hiermit abgehakt und die beteiligten kümmern sich wieder um ihr Business.
Wichtig wäre das wenn VR irgendwann mal State of the Art ist die Spielepublisher Lizenzgebühren an die VR Hersteller abdrücken müssen um Ihre Spiele VR-fähig machen zu dürfen - irgendwann lassen sich Spiele ohne VR Unterstützung nicht mehr an den Mann bringen und DANN Zenimax - wird abgerechnet!
Muss man verstehen warum von Oculus Bashing die Rede ist wenn du jetzt auf Zenimax hackst?! Jeder der nicht genaueste Einblicke in den Prozess hat dürfte sich mal garnicht äußern bzw. behaupten, dass alles ganz anders war. Nachdem die Urteilsverkündung länger gedauert hat war schon klar, dass es komplex wird. Außerdem gibt es mehr als einen Grund für das Urteil. Jetzt zu behaupten, dass sind alles unberechtigte Forderungen ist schon mehr als gewagt...