Es macht ja durchaus Sinn sich Gedanken darüber zu machen, welche Daten über sich selbst man öffentlich auf Facebook zur Schau stellt. Auch ein kritisches Hinterfragen der versteckten Kommunikation einiger Programme und Apps ist sicherlich sinnvoll. Aber Facebook gleich als den Antichrist persönlich darzustellen und alles was aus dieser Ecke kommt pauschal als Teufelswerk zu bezeichnen ist natürlich Unsinn. Das fällt in die gleiche Kategorie wie die ganzen anderen Verschwörungstheorien, die dieser Tage in Onlineforen so populär sind. Differenzierung ist anscheinend für viele zu anstrengend.
Ich habe im PcGamesHardware Forum mich über die Rift unterhalten und habe als Antwort bekommen, dass Oculus VR und Oculus Optikgeräte sich geeinigt haben. Das Zitat was von Oculus Optikgeräte stammen soll: Auf der Startseite von Oculus Optikgeräte hab ich dann die Bestätigung gefunden (http://www.oculus.de/de/startseite/) dort steht genau dieser Text vom 12.01.2016. [Damit ist der Rechtsstreit wohl beendet und (Facebook) hat gezahlt. (Mutmaßung)]
Oh man, da dürfte es kräftig geklingelt haben. Sei's drum - gut, dass hier nun Rechtssicherheit herrscht.
Naja, das Geld hier das Problem gelöst hat, ist nicht gesagt. Können auch eine andere Regelung gefunden haben, mit der die deutsche Firma leben kann.