Ich denke, das mittelfristige Problem ist halt die Sperrigkeit. Das Ziel ist ja die VR Brille im Rayban Format ohne Kabel und externe Tracker, die dennoch via PC oder Cloud ein fotorealistisches Bild in perfektem AR oder VR hinzaubert. Bei dieser Vision sind da natürlich keine externen Trackerboxen nötig. Auch übrigens keine externen Compute Pucks mit Kabel. Aber die Frage ist, wann denn diese Vision realisierbar ist, und ab wann man dann solche Hilfskrücken sinnvollerweise abbauen, weglassen sollte.
Ich probiere das jetzt mal aus. Hab mir zwei gebrauchte 2.0 Basestations und Index controller gekauft. Ich kann nicht die ganze Zeit unken und es nicht testen das Auslaufmodell. Zwei Klötze am Kabel in 2m Höhe anbringen ist das Problem ob fest oder stativ. Deswegen will das kaum einer. Und dann noch jeweils einen dongle pro getracktem Gerät. Ich glaube fast LH hat die Entwicklung von VR stark behindert. Bestes Tracking hin oder her. Gesamtkosten 457,38. Gebraucht wohlgemerkt!
In meinen jungen Jahren war das anderes, aber mittlerweile betrachte ich "Mainstream" nicht mehr in allen Belangen als Schimpfwort! Im technologischen Bereich sogar von Vorteil, weil dann wird die Unterstützung breiter und i.d.R. sinken auch die Preise. Uff, aber da wird "mobil" schon sehr gedehnt! Man kann die auch auf Stative packen und das Geraffel dann überall mit hinnehmen, doch darauf hätte selbst ich als echter Lighthouse-Fan keinen Bock. Aber ich habe ja auch keinen Bock auf mobiles VR im Hotelzimmer, von daher...
Abgesehen davon, dass schon der Rest deines Posts mal wieder hinten und vorne nicht stimmt, kosten 2 Klötze 318 EUR. Als Neuware, wohlgemerkt! Falls du hier von Einkaufspreisen der Hersteller fabulierst, kannst du gar nicht wissen, was auf den Tisch gelegt wird. Ein Gebrauchtmarkt ist da sowieso nicht existent. Du solltest mal auf eine neuere ChatGPT-Version wechseln, wenn die Halluzinationen zu groß werden.
Faszinierend, auf einer Seite hat man eine stationäre PCVR Trackingtechnik die 100 % funktioniert und für alle in SteamVR genutzte Rigs nutzbar ist und darüber hinaus, aber man echauffiert sich darüber, wobei jedes Kamerabasierte Trackingsystem dort draußen ihr eigenes Süppchen kocht. Deine Rechnung geht nicht wirklich auf @roads, da du von deinen persönlichen ansichten voreingenommen bist, teils sogar nicht wirklich rational. Unterschiedliche Einsatzzwecke und unterschiedliche Ausrichtungen, vielleicht zu viele Ansichten von influencer XY angenommen? Ich kenne es ja zum Teil auch das man da Recht schnell mit ist.
Ja ich bleibe dabei. Tracking ist weiterhin nicht gut gelöst, weder mit Billotracking noch mit Meta Pro aber auch nicht mit Lighthouse.
Kann ich für mich persönlich nicht behaupten, stationäre PCVR Enthusiasten greifen zu LH und der XR Mainstream nutzt Kamerabasiertes Tracking. So kompliziert hört sich das eigentlich nicht an. Die größte Baustelle die ich seit Jahren in VR sehe, sind die Linsen, gerade dort müsste es endlich mal signifikante Verbesserungen geben.
Ja, das auch, aber die Baustelle liegt ja beim Publisher, oder Entwickler. Wir wissen ja, was mit entsprechender Hardware möglich ist, wenn man sich nur traut.
Die größte Baustelle ist Natürlich die Abwesenheit von Killer Applikationen.der Rest ist schon gut genug.
