hehe, so schwer ist es doch nicht zu verstehen, aber wer schon beim Threadtitel aufgibt, braucht auch nicht weiter lesen. ich frage mich nur wo die Leute geblieben sind die VR Filme / Bücher kosumiert haben.
@VFX1.VFX3D stimmt schon, dass z. Zt. die VR Theorien zu VR Filme / Bücher / Diskussionen / Forecasts etwas dünner im Forum sind, aber es ist schon sehr viel thematisiert worden und die Lust sein HMD praktisch zu nutzen überwiegt. Bereits diskutierte Themen, wie ´Zukunft von VR´, motivieren im Moment auch nicht so. Immerhin haben wir das jetzt alles schon im letzten halben Jahr wirklich ausführlich diskutiert - es ist jetzt einfach die Zeit für die, die die Rift oder Vive schon lange haben, auch für sich und die eigenen Interessen zu nutzen. Leider, und das ist jetzt auch keine neue Feststellung, gibt es für den praktischen Gebrauch immer noch nicht viel, was über einen Democharakter hinaus geht. Von uns zumindest hat sich doch bereits jeder schon von VR Showcases faszinieren lassen, so dass diese mittlerweile auch schon etwas abgenutzt sind. Für Neueinsteiger nach wie vor aber sehr interessant. Was mich zuletzt fasziniert hat, war Gnomes & Goblins, aber alles andere, was an Spielen oder Experiences z.Zt. neu raus kommt, lade ich mir schon gar nicht mehr runter, da ich im Voraus schon weiß, dass es jetzt nichts überraschend Neues bietet, nach 20 Minuten durch ist und mich dann auch nicht mehr motiviert, es nochmal in VR anzuschauen. Experiences wie Mars Odyssey oder Everest VR spar´ ich mir im Moment auch und will auch nicht immer ein Spiel oder Experience bei Steam zurück geben, wenn ich damit durch bin. Auch die Experiences haben mittlerweile für mich nur noch Demo Charakter, weil sie im Umfang einfach zu wenig bieten. Everest als vollwertiges Programm mit vielen verschiedenen Bergen, die zu besteigen und bestaunen sind, wäre da schon viel interessanter und würde motivieren sich länger und öfter mit dem Programm zu beschäftigen. Dann ist da auch noch der Umstand, dass viele gute Ansätze, entweder nur für die Vive oder für die Rift sind - das ist, gelinde gesagt, zum kotzen. Hier kann man Elite Dangerous durchaus auch exemplarisch dafür sehen, welche Präsenz und Zustimmung ein Programm im VR Markt haben kann, wenn es das neue Medium unterstützt und nicht nur einen Hardwarehersteller ( wie sich diese Unterstützung technisch im Einzelnen zeigt, ist dabei eine andere Diskussion ). Aber um beim Punkt zu bleiben, halte ich es für ungünstig, wenn Fallout 4 als angekündigtes AAA Spiel für VR nur die Vive unterstützt. Technisch ist da noch ein langer Weg, damit VR insgesamt sich nicht auf einen Wettbewerb zwischen HTC, Oculus und Sony beschränkt ist und die Software technisch und finanziell unabhängig produziert wird. Wir sind jetzt nun mal in der Situation, dass alles schon kritisiert wurde, alle Hoffnungen und Wünsche formuliert wurden und die, die bereits VR nutzen, an dem fest halten, was da ist und nicht nur in der Theorie existiert. Bei VR Filmen und Bücher ist es nicht anders: auch das braucht Zeit, um nicht einen Schnellschuss nach dem anderen zu liefern, nur um die Leute bei Laune zu halten, die schon so viel in die Hardware investiert haben. Manche Bücher erscheinen mir persönlich schon etwas utopisch in ihren Theorien - da wird es vielleicht auch erstmal einen Schwenk zum praktischen geben müssen, um das Interesse an VR Literatur aufrecht zu erhalten. Bei Filmen gibt es schon ein paar tolle Aussichten ( den angedeuteten Darth Vader Film z.B. von David S. Goyer ) die sich bereits jetzt schon nach Big Budget Hollywood Produktionen anhören, aber auch hier braucht es viel Zeit bis zur Umsetzung. Drehbücher schreiben ist auch nicht in 4 Wochen erledigt, wenn der Film länger sein soll als 5 Minuten. Enttäuschend sind z.B. sogenannte VR Filme, die eigentlich doch nur 2D Filme sind, die man sich in einem virtuellen Kinosaal anschauen kann - da wird das VR Etikett einfach auch etwas missbraucht. Auf Halcyon bin ich auch gespannt, auch wenn es für mich erstmal etwas halbherzig klingt, dass nur bestimmte, voraussichtlich kurze Szenen in VR sind, die Handlung dann aber im üblichen 2D fortgesetzt wird, was mir dann den Sinn nimmt, die Brille dafür ständig auf dem Kopf zu haben. Eine solche Halbherzigkeit gibt es jetzt anscheinend auch öfter, z.B. in einmaligen Levels in Big Budget Spielen wie Star Wars: Battlefront oder Tomb Raider. Halbherzigkeit ist nicht das, was eigentlich gewünscht ist, aber durchaus positiv in der Entwicklung eines VR Marktes und Entertainment Branche bewertet werden kann. Mein Gefühl ist im Moment, dass ich die sündhafte teure Hardware, die ich angefangen habe, vor 6 Monaten zu kaufen jetzt auch zu meinem Spaß nutzen will und nicht nur, um zu sehen, was damit theoretisch möglich wäre.
nette Ausführung, hat aber leider nichts mit dem Thema gemeinsam. - real ist daß was "existiert" - Zukunft ist Zukunft => Reale Zukunft ist das was kommen wird, und in "paar" Jahren existiert, also dann Fakt ist. nenn es Überzeugung, Vorhersage, Glaskugel. ... und das hat der "Veränderer" meines Posts nicht kapiert. "Zukunft von VR" ist für mich nur ein Wunschtarum / Auflistung / Möglichkeit, ohne das man dahinter steht.
Sein Urteil ist streng: “Der Film ist ok für das was Film ist, Spiele machen das, was Film nicht kann und VR macht es noch mal anders. Konkrete Tipps zur VR-Entwicklung möchte Kojima jedoch nicht geben, aus Angst, dass seine Ideen kopiert werden könnten. ohne KI, wird VR langweilig bleiben. zum glück entwikelt sich die SW schneller als die HW.
Playstation VR: Technikchef glaubt nicht an die Killer-App kann ich nur zustimmen, und wenn es ein Killer(-app) gibt, dann ist es KI.
KI KI KI "Ein System hat einen Bug gefunden, von dem wir nichts wussten, und eine [erfolgreiche] Attacke gegen ein anderes System gestartet" VR hat so was schnellstmöglichst notwendig, wer soll sonst den massiven kontent zufriedenstellen generieren ?
