Ich kaufe so wenig wie möglich auf der Quest, ist nur ein Durchreisegerät bis die Deckard da ist. Die Quest Apps sind dann weg.
Ich hab nur bedenken, dass es wie ein Metro auf Dauer keine Immersion bei mir persönlich aufbauen kann, zwecks Handy Portierung. Glücklicherweise ist mein Backlog ja noch in der Hinterhand und wenn er erstmal nur Flattitel besitzt. Momentan warte ich noch auf den Stalker 2 Reifegrad und bin gerade bei God of War Ragnarok, danach wollte ich dem Indi und seinem Kreis frönen, Alien steht auch in den Startlöchern (wobei meine Hoffnung derzeit eher niedrig angesiedelt ist). Ach ja und ich habe noch zig UEVR potenzial vor mir und mein Weihnachtsgeschenk von solch VRückten VRückten hab ich auch noch vor mir. Bevor das hier eine weitere Metro Situation bei mir auslöst lasse ich besser die Finger von dem Titel, aber dank euch für die Eindrücke.
Bin etwas verwirrt, für den Titel braucht man doch keine Quest 3, zumindest hab ich damals bei Teil 1 keine gebraucht?
ups... https://www.eurogamer.de/skydances-behemoth-im-test-gefangen-im-schatten-von-shadow-of-the-colossus
Naja, die Meinungen sind halt unterschiedlich. Die Testperson gehört mMn zu einer Gruppe von Usern, die VR generell wenig abgewinnen können bzw. kaum einen Mehrwert sehen. So reduziert haben die meisten VR Spiele nur "wenig" zu bieten. Es wird allerdings auch oft übersehen, dass selbst größere VR Produktionen selten über 40EUR verlangt wird. Wie gesagt; im Flatbereich sind 70...80 der aktuelle Standard. Stelle ich auch immer wieder fest, wenn ich mal jemanden zum Testen das Headset aufpropfe. Entweder die Leute sind begeistert, dass sie sich plötzlich einer lebensechten 3D Umgebung befinden; Dinge wie niedrige Pixeldichte im Headset, kleinen Sweetspot usw. nehmen die erstmal gar nicht wahr. Oder man hat Leute die das sehr schnell als selbstverständlich hinnehmen und nur schwer zu beeindrucken sind; da kann noch so viel im Spiel passieren, die finden das schnell langweilig.