Jo, sehe ich genauso, Roberts hat VR versprochen. Mittlerweile hat er über 130 Mio. $ eingesackt, am Geld sollte es also nicht liegen.
mein Reden , sehe ich ganz genauso.VR war für mich der Kaufgrund damals und Heute in die Wing Commander Welt einzutauchen,nicht in eine riesiege "secondworld"ähnliche Endlosschleife.Der Anreiz ist bei mir auf 0 ohne VR
Ich befürchte das Du recht hast, allerdings ist Roberst ein großer VR-Fan und sollte Crytek (was ich nicht hoffe), weiter Schwierigkeiten haben und Leute auch in FFM entlassen, dürfte mach VR-erfahrener MA seinen Weg ins Star Citizen Team schaffen.
gibt es eigentlich irgendwo ein profil für den x52 pro? hab null bock das game mit maus und tastatur zu zocken...
Ja, da werden wir dann defintiv nie einer Meinung sein. Für mich war VR nie wichtig, für mich steht an erster Stelle immer zuerst einmal das Spiel und dessen Gameplay und da VR beim aktuellen Stand der Dinge starken Einfluss darauf hat wie das Gameplay aussehen muss, damit es in VR funktioniert, aber SC kein Spiel ist, das primär für VR entwickelt wird, sehe ich das äußerst kritisch. Genau genommen sind Videospiele immer Zeitverschwendung, wenn man es mal ganz einfach betrachten will. Ich habe mir vor 1 1/2 Jahren einen 4K Monitor gekauft und der hat mir zwei Dinge gezeigt: 1. wie wichtig eine hohe Auflösung auch bei VR ist und 2. was für einen Einfluss die Pixeldichte auf die Immersion haben kann. Der 4K Monitor zieht mich viel mehr in die Spielwelten hinein als es meine alten 1080p Monitore je konnten, was primär daran liegt, das eine hohe Auflösung und eine hohe Sichtweite Hand in Hand gehen. Bei Elite Dangerous sage ich immer so schön: während Andere im Pixelmatsch (und ich meine jetzt nicht mal in VR) noch nach ihrem Landepad suchen, bin ich schon im Landeanflug auf meines. Darum geht bei mir nichts ohne anständige Auflösung in VR ohne Fliegengitter. Vielleicht erreiche ich dann auch dort den Punkt, dass mir dann nur noch VR Spiele richtig Spaß machen, glaube ich aber nicht, da ich auch so generell bei allem was mich interessiert einen breiten Geschmack habe, der sich durch solche Dinge nicht einzwängen lässt. Im Gegenteil, ich finde es sogar ein Fehler bei der aktuellen VR Technik, die niemals völlig ausgereift sein wird solange wir Bildschirme vor den Augen haben, so zu denken wie du und VR als Monitor Ersatz zu sehen. Gerade weil die Technik nicht perfekt ist, ist es für mich nur eine Ergänzung. Ich will gar nicht alles in VR spielen. Bei mir hat das DK2 eher Langweile ausgelöst, ich hatte schnell genug von diesem VR, wie wir es aktuell haben. Was hat das denn bitte sehr damit zu tun? Ich spiele seit 35 Jahren Videospiele und nun? Das sehe ich eben nicht so, weil SC keine Raumschiff Simulation ist sondern eine Weltraum Simulation und das sind zwei völlig andere Dinge. Wer ständig die Live Streams von SC verfolgt hat, der weiß das im Weltraum zu fliegen am Ende nur einen Bruchteil des Spiels ausmachen wird und man auch sehr viel Zeit auf Planeten, in Stationen und in Schiffen unterwegs sein wird, also außerhalb des Raumschiff Cockpits. Also etwas völlig anderes als Elite Dangerous, das zudem von Anfang an mit auf VR ausgelegt wurde und nicht so wie bei SC, wo man nach Jahren sich nun Gedanken um VR macht. Da finde ich es schon etwas egoistisch, wenn man jetzt derart stur auf VR pocht und dabei ignoriert was das eventuell für das Spiel selbst und dessen Qualität bedeuten könnte. VR ist nun mal noch lange nicht ausgereift. Wenn ich jedenfalls eines nicht sehen will, dann ist das VR Unterstützung um jeden Preis, denn das beißt sich ganz gewaltig mit dem warum ich damals SC auf Kickstarter unterstützt habe: Ein Spiel mit dem Roberts seinen Wunschtraum erfüllen kann. Ich hab keine Lust auf "das mussten wir so umsetzen, weil anders ging es für VR nicht". Bei Spielen, die von Anfang an primär oder nur für VR entwickelt werden ist das wieder etwas völlig anderes.
... was zum beginn der Kickstarter Kampagne nicht so klar war, wir haben einfach nur auf Freelancer mit VR gehofft
Das es eine Weltraum Simulation ist, war von Anfang an klar, denn schon im ersten Trailer sieht man wie man auf dem Trägerschiff rumläuft und damit ist man bereits jenseits einer Raumschiff Simulation. Generell machte das Spiel schon von Anfang an deutlich mehr den Eindruck eines Wing Commanders und nicht eines Freelancers, in dem man noch nicht mal eine Cockpit Ansicht hatte. Da war der Wunsch wohl größer als mit Verstand das zu analysieren was Roberts damals alles gesagt hat. Das er noch mehr als das machen wollte, war auch schnell klar, jedoch hatte er es reduziert weil er da noch nicht ahnen konnte wie viel Geld ihm am Ende zur Verfügung stand. Wer aber Roberts und Wing Commander kennt, der konnte ahnen das Roberts schon immer eine offene voll begehbare Welt haben wollte. Für mich war daher z.B. das EgoShooter Modul keine Überraschung sondern ein zu erwartender Schritt, allein schon um andere Raumschiffe überfallen und ausrauben zu können, denn wie soll das gehen ohne EgoShooter Part? Gar nicht.
Gedankenspiel : Raumschiffsteuerung mit VR und der Ego Part auf normalen 2D Monitor ? Piloten nehmen auch ihren Helm ab wenn sie aus ihrem Raumschiff/Jet Steigen ... und wir eben unsere HMD´s. Zumindest müsste man so keine grossen abstriche machen um SC mit VR lauffähig zu machen. Ich bin aber auch der Meinung das man nicht jedes Spiel mit VR spielen muss ... ich geniese auch zb Witcher 3 auf nem normalen 2D Monitor. Und ich denke so wird das auch noch etliche Jahre bleiben ... VR ist eine ergänzung zum 2D keine Ablösung .. zumindest nicht in absehbarer Zeit. Und man sollte auch keine Titel beschneiden nur um sie in VR lauffähig zu bekommen. Aber SC würd ich schon gern mit VR Spielen zumindest eben den Raumschiff Part.
