Naja, die Verschiebung war jetzt keine Überraschung mehr. Ich bin immer noch zuversichtlich, dass es bis Weihnachten nächstes Jahr mit Squadron 42 klappen wird.
Hab ich vor einigen Jahren auch gesagt, "Ich spiel NUR noch VR" nach ein paar Jahren hat sich das auch wieder gelegt. Allein aus dem Grund, dass ich dadurch viele gute Titel verpasse, die ich auch einfach mal bequem von der Couch aus spielen kann ohne das ganze VR Prozedere und ich als GrafikHu*e einfach nicht links liegen lassen kann. Glücklicherweise soll laut Entwicklung ein Star Citizen (Sqadron 42 bin ich mir nicht sicher) selbst ja auch VR unterstützen soll.
Das "ich spiele nur noch VR" sorgt irgendwann dazu das man irgendwann das interesse verliert.Zumindestens bei mir Beispiel: Hab mir ein Smart-TV gekauft der 3D-fähig war und alle Filme fast Perfekt in 3D darstellen konnte.Konnte alle Serien und die Nachrichten in 3D gucken.Heute vermeide ich 3D-Filme , weil ich übersättigt bin.Es gibt auch genug spiele da will ich keine Brille auf der Birne haben und wie @ Soul schon sagt.Ein Verzicht auf Flat lässt einem ein paar Spielkracher verpassen, sowie Star Citizen.
@SolKutTeR was denn für Vr Prozedere ? , einfach aufsetzen und fertig. Selbst klassische Flatgames wie Gravity Force spiele ich lieber in VR als Diorama Games anstatt auf dem Monitor zu starren. Und Star Citizens kommt sicher nicht in VR egal was der Weihnachtsmann erzählt . Das wird ja noch nicht mal released geschweige denn wird es eine VR Version geben. Und ein Cockpitspiel ohne VR ist ja sowas von ÖDE. @Sashmigo Ich verliere kein Interesse, ganz im Gegenteil. Bin seit DK2 Zeiten dabei. ich habe auch hunderte Flatspiele aber seit Jahren spiele ich eigentlich nur noch VR Spiele. Ausnahme 2019 war Planet Coaster weil ich Frontier Development unterstütze. FD ist aus meiner Sicht einer der Pioniere in VR, da muss ich David Brabens Truppe einfach unterstützen insofern er mit Elite schon zu Anfangszeiten der "Homecomputer" einen Meilenstein erschaffen hat. Elite Dangerous ohne VR heutzutage geniessen ? unmöglich ohne VR
Du jedem das seine, ich kann mit diesen Konzepten z.B. nichts mehr anfangen, ähnlich wie z.B. die ganzen Rhythmus Konzepte usw. Anfänglich hab ich auch alles und mögliche in VR gespielt, aber mit der Zeit wird es dann noch schnell langweilig, oder der Grind überwiegt das Spielvergnügen. Ich möchte überwiegend Geschichten in Spielen erleben, unerforschte Planeten erkunden usw., dass Universum oder die Welt hab ich mittlerweile zu genüge gerettet und zigtausend Pixel NPCs ins Gesicht geschossen. Da würde mir ein Großteil von überragenden Spielen entgehen, wenn ich nur des VR-Aspektes diese links liegen lassen würde. Zumal teils ein überragender Grafikaspekt ich so nicht genießen könnte und wenn es nur auf einem 4K 65zoll Gerät und in Flat ist. VR ist überragend, keine Frage, aber es wird ein Flat Gaming für mich dennoch nicht ganz ablösen. Zu diesem Titel hier... Frag mal den guten Onkel Chris Roberts, was er mit dem Mobiglas UI in einem Star Citizen vor hat.
… ich denke VR wird an Bedeutung gewinnen, aber eben ein zusätzliches Medium bleiben. Gerade auf der Couch liegen und einfach mal ein Spiel zocken ist doch was gänzlich anderes als die VR Brille aufsetzen und sich dann nur auf eine Sache zu fokussieren. Ich fand es am Anfang ganz toll, wie im Kino Filme zu schauen. Inzwischen nicht mehr: Man kann dann ja nur dem Film schauen . Ja, und sobald man etwas zusätzlich für ein Erlebnis machen muss, ist es eine Hürde. Darüber im Podcast Stay Forever: Xbox 360 auch B.S. Johne und Moderatoren gesprochen. Hier in Bezug auf Kinect usw.. Aber diese Einschätzung beruht auf den Technologien von heute. Wer weiß, wie es in 30 oder 50 Jahren aussieht. Aber ich denke, Erfahrungen wie auf einem Holodeck, wird man in den eigenen 4 Wänden kaum realisieren können. Dafür braucht es einfach Hallen (wie Arcades) und das ist dann eher ein besonderes Erlebnis als klassisches Spielen. Cockpitspiele sind super in VR. Aber ich muss nicht jedes RPG in VR spielen. Die kann ich auch wie ein Film genießen. Da fehlt es mir (noch) an neuen bzw. angepassten Erzählformaten usw. VR ist super. Flat aber auch. Ein Buch lese ich aber auch gerne. Brettspiele - finde ich cool.
Also ich wäre ganz schön angepisst wenn der versprochene vr Support nicht kommt, da Sar Citizen extrem von VR profitieren würde. Ich habe eher das Problem, dass ich keine zeit hab für flatgames. Hab mal death stranding begonnen, die Story is cool aber das gameplay öde. Und wenn man mal zum zocken kommt hat man den Storryfaden verloren. Beim letzten mal bin ich dann beim zocken eingeschlafen. Aber kracher wie cyperpunk ider rdr2 geb ich mir auch. Rdr 2 hab ich sogar mal beendet. Kommt bei flatgames so gut wie nie vor
VR Support sollten sie zumindest für Star Citizen schon liefern sonst wäre ich auch ziemlich enttäuscht. Die ganze Interaktion, sei's zu Fuß oder im Cockpit, bei der man den Spielerkopf auf Bedienelemente ausrichtet und Schalter, Displays, etc. direkt bedient, schreit geradezu danach. Ohne Headtracking fühlt sich dieses System sowieso einfach zu sperrig und langsam an und ergibt spielerisch überhaupt keinen Sinn. Andererseits wäre man für Headtracking nicht unbedingt auf VR-Headsets angewiesen. Mit Track-IR oder dem integrierten Face-over-IP geht das ganze natürlich auch ohne. Ein weiteres großes Problem, das schon angesprochen wurde wären in VR auch die ganzen aufgezwungenen Spieleranimationen, die im letzen Update auch teilweise schneller ablaufen als vorher. Als Flatgame OK in VR eher KO Für Squadron 42 im Besonderen würde mir das Spielen am Bildschirm aber auch reichen. Hier wird es im Gegensatz zu SC jede Menge Filmsequenzen geben, das reißt einen dann sowieso aus der Immersion.
