In dem Fall, ist das "Warum" rel einfach: Oculus hat das Superhot-Team bezahlt, damit die eine zusätzliche VR Version machen. Laut deren Aussage, wäre das ohne Oculus-Finanzspritze nicht möglich gewesen oder (meine Meinung) nur nicht so schnell
Es ist ja legitim das oculus sagt ok alles was wir wirklich finanziell unterstützen und für oculus Käufer umsonst rausgeben bekommen auch nur unsere Kunden aber trotzdem sollten sie genau wie steam ihren store für alle öffnen. Und Leuten mit anderen brillen die Chance geben zum Beispiel robo recall käuflich zu erwerben
Sehe ich wie Tupac. Valve fährt da sicher die bessere Politik, wenn sie Rift Besitzer auch auf Steam Spiele kaufen lassen. Einge Vive Besitzer würden sicher auch Geld im OS lassen, wenn man sie nur ließe...
Ja und sehe nicht wo oculus dann dadurch Nachteile hätte sie würden ja Geld für ihre Software bekommen und mit der Software wird doch der Gewinn erzielt Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
Weil Oculus auch Hardware verkaufen will im Gegensatz zu Valve. Es ist ja HTC, welche die Vive verkaufen. Und die haben auch einen eigenen Store, welcher auch keinen offiziellen Rift Support hat. Aber da beschwert sich ja niemand edit: https://www.viveport.com/ Das einzige was Oculus an offiziellen Support bieten könnte, wäre ein Wrapper wie er bei SteamVR eingebaut ist, da sie keinen direkten Zugriff auf die Lighthouse/Vive Hardware haben. Und so einen Wrapper gibt es mit Revive schon, und die offizielle Variante würde sich nicht großartig davon unterscheiden.
Hatten wir alles schon mal. Was würde denn passieren, wenn die Software auf OH und Steam gleichermaßen verfügbar wäre ? Fast jeder von uns hat Steam, kennt es seit x Jahren und hat den Großteil seiner Flatgames auf Steam. OH hatte logischerweise keiner. Wenn man die Rift kaufen würde, und könnte dann komplett frei zwischen Steam und OH wählen, würden erfahrungsgemäß 95% der User aus reiner Bequemlichkeit Steam auch für VR nutzen, und OH würde ein reines Nischendasein führen. Oculus würde dann zwar für die von ihnen finanzierten Spiele bei Steam auch etwas bekommen, aber wollte wohl nicht nur a) die Hardware mit möglichst geringem Profit liefern müssen, damit sich ja viele den Einstieg VR leisten können, b) guten VR Content vorfinanzieren mit dem Risiko, dass sie das Geld nicht zurückverdienen wenn das Spiel nix taugt, und dabei c) Valve das viel profitablere Software Geschäft im VR Bereich insgesamt alleine überlassen - Valve würde nicht nur viel weniger selbst finanziell mithelfen, den dringend benötigten guten VR Content zu schaffen, sondern auch noch selbst an den von Oculus mitfinanzierten Titeln auch noch mitverdienen, und an allen anderen unabhängig entwickelten VR Titeln verdienen, während Oculus da in die Röhre schaut. Am Ende wird das große Geld mit Software verdient, nicht mit der Hardware. Und da war dann vermutlich auch der Grund für den Bruch zwischen Valve und Oculus, weil Oculus sich nicht auf die Rolle des mutigen Hardware Pioniers beschränken wollte, während Valve viel weniger Risiko auf sich nimmt dafür aber später die ganzen Profite absahnt.
... mann , schon wieder so viel rosa Fanboy Brille in einer antwort ..da weiß ich ja garnicht wo ich zuerst anfangen soll...
Ich finds halt übel wenn Games für die Rift nur auf Steam angeboten werden und bei OH nicht. Da müsste sich aber Oculus darum kümmern und das tun sie scheinbar nicht.
Eigentlich müssten vor allem die Entwickler sich darum kümmern und ihre App bei Oculus einreichen. Mir fallen auch nicht viele native Spiele ein, die es auf Oculus Home nicht gibt. Spontan fällt mir da nur Assetto Corsa und Iracing ein. Und die beiden sind auf das Steam Netzwerk/Steamworks angewiesen und funktionieren Online gar nicht ohne. Ansonsten ist noch die Regel, dass alle Spiele auf Oculus Home das Oculus SDK unterstützen müssen.. Das dort keine Spiele, die ausschließlich unter SteamVR laufen erwünscht sind, ist eigentlich logisch Ach ja, und Oculus hat im Gegensatz zu Steam noch eine Qualitätssicherung was VR Software angeht. Bei Steam wird einfach alles durchgelassen, was VR Support hat. Einen Greenlight Prozess brauchen VR Apps auf Steam gar nicht mehr. Was u.a. auch den nicht ganz so kleinen Teil an unterdurchschnittlicher Software erklärt
