Die Möglichkeit der Rückerstattung ist nun mal auch dafür da wenn man nicht zufrieden ist das man sein Geld zurückbekommt Ich war nicht zufrieden und habe diese eben genutzt. Und ich werde es immer wieder tun und das mit guten Gewissen
Vielleicht interessiert sich ja jemand dafür? Kleines Interview mit zwei der Senior Experience Designer von ILMxLAB.
Darfür das du nicht zufrieden warst, haste es aber geschafft durchzuspielen. Ich finde das nicht in Ordnung, aber das musst du selber wissen.
Das ist doch sein gutes Recht. Liegt doch an Oculus solche Titel dann anzupassen von der Rückgabezeit. Ich habe es auch durchgespielt und (nachdem ich das von Cyber gelesen hatte) es dann zurückgegeben. Ganz ehrlich, im Grunde war das "Spiel" stinklangweilig. Genau die Richtung wofür ich nicht mehr 10 - 20 € bereit bin auszugeben. 45 Minuten Spielzeit, mit schlecht gemachten Kampfszenen, einer belanglosen Story und nicht mal deutscher Synchronisierung. Bei dem ganzen Dark Vadder Genuschel und Roboter-Gepiepe habe ich 1/3 kaum verstanden. Auch nicht nötig. Episches Storytelling sieht anders aus. Ohne Star Wars auf der Packung wäre es einer von 600 Titeln der im Viveport Infinity Abo untergehen würde.
Ich habe schon so viel Müll in meiner Bibliothek da ich die schlechten Spiele immer behalten habe. Das mache ich jetzt nicht mehr,ich hab genug von VR Müll und sowas will ich nicht mehr unterstützten. Wem es gefallen hat soll es auch gerne behalten,mir hat es eben nicht gefallen. Das mache ich jetzt mit allen Spielen so,was nicht passt wird zurückgeben. Um so mehr wir solchen Müll unterstützten um so mehr wird davon nachkommen. Mit mir nicht mehr. Wenn ein Spiel gut gemacht ist wie zb. A Fishermans Tale (was auch sehr kurz ist)dann behalte ich das auch. Aber auf Müll hab ich echt keinen Bock mehr,dafür bin ich schon zu lange dabei in VR und habe schon genug Müll unterstützt.
Naja, aber eben alles punkte die ich beim anspielen schon feststelle, und wenn es mir zu diesem Zeitpunkt nicht gefällt, kann man es gerne zurück geben. Aber durchspielen und dann so tun als wenn es schrott ist...naja. Richtlinien hin oder her.
Wenn ein Spiel nur 30-40 Minuten geht dann tut man sich schwer es nicht durchzuspielen beim testen. Oder wie lange darf man testen damit es legitim ist? Laut Oculus und Steam 2 Stunden,und wenn das Spiel mal nur so kurz ist was will man machen
Legitim ist was erlaubt ist, aber ein 'Geschmäckle' hat es halt in meinen Augen schon. Um mal Tunks Kritikpunkte zu nehmen; Über die Story war im Vorfeld genug bekannt um da nicht etwas völlig anderes zu erwarten und es steht auch in der App-Beschreibung recht genau worum es gehen wird, dass es keine deutsche Synchro gibt merkt man innerhalb von maximal zwei Minuten (wenn man das Menü einmal durchsucht hat) und die Inszenierung wandelt sich auch nicht massiv innerhalb des Spielverlaufs, sodass man das auch nach ein paar Minuten einschätzen können sollte, ob das Storytelling für einen selbst 'episch genug' ist - sofern einem der Trailer da nicht schon genug Eindrücke zur Beurteilung gegeben hat. Ich behaupte, abgesehen von der Länge der App merkt man doch ziemlich schnell, ob einem die Anwendung gefällt. Ich hatte/habe auf dem Rechner auch genug VR-Schrott für die Vive, aber mit keiner der Anwendungen habe ich mehr als 10Minuten verbracht. Mir fällt es äußerst schwer zu glauben, dass jemand 45Minuten etwas spielt, obwohl es gar nicht gefällt. Wie gesagt, legitim ist es sicherlich das nach dem Durchspielen zurück zu geben, das legt Oculus ja fest. Legitim ist aber auch, das nicht toll zu finden. Wir können die Grundsatzdiskussion also gerne abschließen.
Wir reden hier von Walt Disney und Facebook. Soll man da jetzt ein schlechtes Gewissen haben weil man nicht als Backer einspringt. Bei einem Spiel wo ich im Vorfeld erfahre das es nur ca. 1 Stunde geht lese ich mir doch nicht noch die Story vorher durch, oder schaue mir groß Trailer an. Bei The Last of Us 2 meide ich im Moment jede Newsseite / -video. Von Subnautica Below Zero habe ich mir zum Schluss nicht mal mehr hier im Forum den Thread angeschaut, weil da ständig Bilder zu sehen waren. Wäre es ein kleiner Indie Entwickler (wo der Titel nicht gerade durch die Decke geht) wäre es wieder was anderes.
Das ist jetzt wieder eine ganz andere Argumentationsrichtung/Diskussion. Die führt (in diesm Thread) definitiv zu weit. EDIT: Wobei das Wort "Backer" unglücklich gewählt ist. Das weckt Assoziationen zum Crowdfunding und damit - da sind wir uns wohl einig - hat das Spiel ja nun nichts zu tun.
