Du siehst den Vorteil nicht? Das ist mal eben kein "Abklatsch" von einem Hotline Mitarbeiter. Da sitzen Spezialisten im Hintergrund, die sofort per Videoübertragung helfen. Ob der Spezialist nun live und in Farbe im Hause ist und die Arbeit erledigt oder er mit einem Mitarbeiter (der natürlich fachliches Wissen mitbringt um die Anweisungen umzusetzen) live verbunden ist, ist doch das Gleiche. Die Frage ist aber, ob der Techniker, der ins Haus kommt die Arbeit auch erledigen kann und nicht den nächsten Tag wiederkommen muss, weil er das Problem nicht beheben konnte. Also wieder warten --> Zeitproblem - Anfahrtskosten (wie ist die Verkehrslage? Stau?) und was sonst noch für weitere Kosten hinzukommen. Der Spezialist im Hintergrund ist auch Software technisch bestens ausgerüstet und kann bei speziellen Problemen sicherlich schneller und effektiver helfen. Zudem wird immer mehr Software für spezielle Abläufe/Probleme programmiert. Ich sehe da klare Vorteile. Nicht nur auf der Kostenseite. Ein anderes Beispiel ist z.B. der Einsatz von Datenbrillen im Bereich Teilebau. Wenn ein Mitarbeiter die Teile zusammenbaut aber dabei ein Fehler macht, dann zeigt die Datenbrille per Software sofort an, das da ein Fehler vorliegt und anzeigt, wie es richtig zusammengebaut wird. Fehlerquote = Null ! Welche grosse und Mittelstandsfirma kann sich in Zukunft leisten, dieses Hilfsmittel nicht einzusetzen? Dazu gibt es auch hier im Thread ein Video zu. Habe ich jetzt nicht parat. Ich glaube manche haben noch keine genaue Vorstellung was die neue Technik alles für tolle Möglichkeiten bietet.
doch, doch. Brauchst nicht gleich Mucksch zu sein bloß weil andere Leute das nicht ganz so optimistisch sehen wie du...oder eben andere Meinung sind Die große schwäche ist immer der faktor mensch, wer sagt den das derjenige auf den lütten screen Ahnung hat, bzw das Problem erkennt. Ich habe viel mit Technikern und Hotlines beruflich zu tun, da sitzt nicht immer jemand rum und wartet nur auf deine Anfrage und weiß dann auch noch Bescheid. Und umsonst wird er das auch nicht machen Hier verweise ich wieder auf meine erste Aussage, Erfahrung wird die AR brille nie ersetzen können, egal wie gut oder groß das Display wird. Das kann und wird heutzutage doch alles schon gut und kostengünstig mit Smartphones/Tablets und den ensprechenden Apps und Kontakten gelöst falls mal jemand nicht weiterkommt.Aber wie du schon schreibst kann natürlich auch maßgefertigte Software helfen...die allerdings ist natürlich auch keine Eierlegende Wollmilchsau. Und wenn sich sowas durchsetzt dann vermute ich eher ala Hololens mit einen richtigen Display.
@Hammerschädel: nein nein, bin nicht Mucksch. Warum auch Na, wie der Name schon sagt: Spezialist oder Experte Spaß beiseite. Der Spezialist kann ja selbst in der Firma angestellt sein oder man holt sich Know how von einer anderen Firma, die sich auf diesem Gebiet spezialisieren. Da der AR Markt ja erst in der Entstehung ist, weiß ich jetzt aber auch nicht genau, welche Firmen alle so einen externen Service anbieten und was die für einen Stundenlohn nehmen. Man könnte z.B. bei Ubimax, Essert, Bechtle, SAP oder auch Itizzimo anfragen. Sicherlich können die da mehr Infos geben.
GiveVision kümmert sich um blinde und sehbehinderte Menschen mit Hilfe von Smartglasses. Bisher sind mir GiveVision und Aira.io bekannt, die sich mit diesem Markt befassen. Hier ein Auszug von der FB Seite von GiveVision mit Hilfe der Vuzix M100 We have been interviewed this morning by the fabulous Gemma Morris and SKY News team! News planned this Friday at 9pm! She has tested our text & images recognition solution on Vuzix Smart glasses and Stan talked more about the potential of such technology for both blind and sighted people! Quelle: https://www.facebook.com/givevision?fref=nf http://www.give-vision.com
Zum obigen Artikel das Video ab Minute 4:55 (Beitrag mit der Smartglass für blinde und sehbehinderte Menschen).
Artikel aus der Zeitung. Der Techniker nutzt eine Vuzix M100. Initiator ist Essert GmbH, die vor kurzem Smartglasses von Vuzix gekauft hatte.
... Smart Glasses – Bechtle macht den Anfang mit SAP AR Warehouse Picker Es soll die weltweit erste produktive Installation des SAP AR Warehouse Pickers sein, den das Systemhaus Bechtle im eigenen Lager einsetzt. In den Lagern von Bechtle heißt es jetzt “Hands-free Picking” statt Handscanner bei den Kommissionierungsvorgängen. Die Smart Glasses, das Lagerverwaltungssystem und die mobile SAP AR Warehouse Picker App spielen dabei zusammen und bringen die AR-Technologien in das Logistikzentrum. Quelle für Bericht: (Bild von Bechtle mit der Vuzix M100): http://www.silicon.de/41620811/smart-glasses-bechtle-macht-den-anfang-mit-sap-ar-warehouse-picker/
ich finde die Lumus DK40 / DK50 auch recht gut. was meinst Du ? wenn diedie angestrebten 60 Grad erreichen, ist es ja vom VOF eine Konkurrenz. bin ja mal auf das Ergebnis gespannt.
