Die dunkleren Bilder sind mir sofort in Vergleichsbildern zur Quest 2 aufgefallen. Ist schon stark sichtbar. Bin gespannt wie das ingmae bei dunklen Games ist.
Teardown Batterie nimmt extrem viel Platz ein. https://www.uploadvr.com/quest-3-teardown-battery/ Die Batterie hat einfach rein gar nichts im Headset zu suchen. Das Headset sollte komplett ohne Batterie ausgeliefert werden dann kann sich jeder wie er mag eine Autobatterie an den Hinterkopf klemmen oder mit kurzem Kabel in die Hosentasche stecken. Das würde das Headset günstiger machen, freie Wahl bedeuten wie stark der Akku ist und eben freistellen wo das heftige Akkugewicht ist, hinten, vorne oder gar nicht am Kopf. Der Akku wäre damit sofort austauschbar ohne ein leeres Akku zusätzlich rumzuschleppen wenn es eben leer ist und ein externer Akku ist dann auch zum laden anderer Geräte brauchbar. Handy fällt mir da spontan ein. Ein Akkudefekt bedeutet nicht gleich, das das Gerät praktisch kaputt ist und eingeschickt werden muss. Akkus können isch aufblähen und das ganze Gerät beschädigen. Das Headset wird sofort fast 100g leichter. Akkulaufzeiten sind durch interne Batterien begrenzt, da man nicht ad extenso Gewicht ins Headset bringen kann. das Headset ohne Straps wiegt 397g, ohne Akku könnte das Headset unter 300g wiegen. Im vergleich das Beyond wiegt nur 128g wobei von der mainstream Quest natürlich kein voreingestelltes IPD erwartet wird um Technik-Gramm zu sparen. Akku im Headset halte ich zusammengefasst für maximal bekloppt. Es spricht rein gar nichts für eine Batterie im Headset. Nur Apple scheint das bei untethered verstanden zu haben, dass der Akku nichts im Headset zu suchen hat.
Ich habe Vermutungen gelesen, dass Apple diese externe Batterie nur bei dieser ersten Apple Vision Pro anwenden will. Es gab ja im Jahr vor der Ankündigungen 2-3 mal das Gerücht, dass Apple große Probleme mit der Hitzeentwicklung im Headset hat. Die Batterie auszulagern würde da u.U. helfen (z.B. bei Laden des Akkus im Betrieb). Dass die Lösung extrem unsexy aussieht, ist ihnen auch klar, daher würde es mich nicht wundern, wenn Apple diese Lösung nicht bei der Consumer Version anwendet, sogern sie ihre Hitzeprobleme besser in den Griff bekommen. Abgesehen davon bin ich Meta dankbar dafür, dass sie den Akku im Headset belassen haben, weil die für mich sinnvollere Möglichkeit die Verlagerung in den Hinterkopfteil des Straps gewesen wäre, wie sie es beim Elite Headstrap ja mit dem Zusatzakku auch machen - aber Meta setzt ja auch dort auf die Auflage direkt über den Augenbrauen, also auf den Stirnhöhlen. Die sind bei mir leider relativ druckempfindlich, weshalb ich den BobVR Strap bei der Quest 2 auch viel angenehmer fand. Wenn der Akku generell außerhalb des Headsets wäre, würde es mit 3rd Party Headstraps schwieriger werden.
Und nicht zu vergessen, es ist ausbalancierter wenn ein akku vorne und hinten ist (gilt natürlich nur wenn man anderen Starp hat).
Empfindlich ist der Austrittspunkt des Gesichtsmuskelnerven über den inneren Augenbrauen. Die Höhlen selbst können nicht gedrückt werden. Wenn die weh tun ist die Schleimhaut entzündet. Hat mit Druck nichts zu tun. Ich verstehe die Logik hier nicht. Austarieren kann man ein 300g Headset nach hinten genau so, sogar mit weniger überschüssigem Gegengewicht. Das Wort "Zusatzakku" ist das Problem. Es braucht im headset keinen Akku. Wenn am Kopf dann hinten und nicht fest verbaut. Das Appleakku kann man auch hinten befestigen, braucht man deshalb einen Akku im Headset? Nein. Wie Pico 4 es gemacht hat ist auch Mumpitz es hinten fest zu verbauen was sogar verhindert ein anderes Headstrap zu benutzen.
also ich persönlich möchte nie wieder einen externen akku haben das nicht direkt am headset befestigt ist. mich persönlich stört es, ich habs schon mehrfach versucht mit powerbank und längeren usb kabel.
