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Meta Quest 3

Dieses Thema im Forum "Meta Oculus" wurde erstellt von Odyssey_Plus_Man, 29. September 2022.

  1. Casket = Kunststoff teil, Cover = Stoffteil. Ist original casket nicht fest mit dem Cover verbunden??
     
  2. Hallo
    Ich bin neu hier und habe eine Frage.
    Habe die Q3 neu.
    Funktioniert alles.

    Was mich wundert.

    Wenn ich ein Menü sehr nahe ans mich ranhole MR ist es total scharf und man sieht keine Pixel.

    Schiebe ich es nach hinten im Raum wird es pixelig.

    Bei Spielen auch zu sehen.
    Halte ich virtuellen Controller nahe vor die Beine sieht man keine Pixel und ist super scharf.

    Halte ich die von mir weg werden sie pixelig.

    Warum nur?

    Bei der PSVR2 ist es ähnlich.

    Ist das ein allgemeines VR Problem ?

    Eigentlich sollte es doch überall gleich scharf sein. Ist doch alles virtuell im 3d Raum.
     
  3. Hallo erstmal und willkommen,

    VR hat das "Problem", dass die Displays nah vorm Gesicht sind. Daher lässt es sich nicht mit der Auflösung auf einem Monitor vergleichen. Trotzdem hat es ähnliche Probleme. Je weiter etwas weg ist desto weniger Pixel stehen für die Darstellung zur Verfügung. Das passiert in VR noch mal früher als in Flat, weil man eben näher an den Pixeln ist.

    Oder meinst du etwas anderes?
     
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  4. Danke für die Antwort.

    Ich weiß nicht ob es das ist.

    Nimm die Q3. Mixed Reality oder VR Mode.

    Nimm das Settings Menü und halte es nahe vor dich hin.
    Dann sieht man quasi keine Pixel. Ist wie Retina Display.

    Schiebe ich das Settingsmenü ab in den virtuellen Raum wird es pixelig.

    Auch die YouTube Videos sind hinten an der Wand pixelig.

    Aber das Display ist doch überall gleich.
    Also immer gleiche Auflösung.

    Dann müsste Dock der Text sauber skaliert sein vom Grafikchip. Defakto werden aber weniger Pixel benutzt.

    Ich kann das nicht besser erklären
     
  5. Es ist schon so: Ganz nah (virtuell) vorm Gesicht steht praktisch die komplette Auflösung zur Verfügung, um das Objekt darzustellen. Das sieht immer sehr beeindruckend aus, weil die Geometrie und Texturen sehr detailliert gerendert werden können. Die Augen konzentrieren sich nicht auf eine bestimmte Stelle, die Pixeldichte ist kaum relevant.
    Ist das Objekt dagegen weit entfernt stehen im Extremfall nur noch wenige Pixel zur Verfügung, um es darzustellen. Jetzt schaut man bewusst auf einen winzigen Ausschnitt des Displays und nimmt die begrenzte Pixeldichte samt Effekten wie Aliasing usw. deutlicher wahr. Die Pixeldichte und damit die Schärfe ändert sich dadurch (natürlich) nicht, das ist ne rein psychologische Sache...
     
  6. Doch Haaalolo, er meint genau das.

    Das ist physikalisch nicht anders möglich,
    Ein Objekt, was weiter entfernt ist, ist ja auch kleiner zu sehen, die Pixel des Bildschirm bleiben aber immer gleich. Daher stehen dem Objekt auch weniger Pixel zu Verfügung.
    Umgekehrt ist das Objekt direkt vor deiner Nase und riesengroß, werden auch viel mehr Pixel genutzt und das Objekt wird schärfer/ deutlicher erscheinen.

    Das hast auf nen Flachbild aber auch, aber es fällt dir nicht auf, weil es völlig natürlich ist.
    Ein Baum in 300m Entfernung erkennst auch nicht so detailliert als wenn er direkt vor dir stehen würde ;)
     
  7. OK, hast du besser erklärt und auch noch schneller(y)
     
  8. Hallo
    Mein, dass kann nicht ganz stimmen.
    Die Pixeldichte bleibt ja immer gleich.

    Wenn ein Objekt vorne ist liegen die Pixel genauso nebeneinander wie wenn es hinten ist.

    Ich denke einfach die Skalierung funktioniert nicht richtig. Wenn das Objekt kleiner ist können ja nicht Zwischenräume in Schwarz entstehen zwischen den Pixeln. Das Objekt wäre immer noch sauber ausgefüllt mit Pixeln.
    Aber genau das ist es nicht.

    Und der graue Hintergrund der Menüs wird plötzlich löchrig. Müsste es vorne dann auch sein.

    Sehr seltsam.
     
  9. Das zeigt tatsächlich nur noch deutlicher, dass es rein psychologisch ist :LOL:
    Was du noch meinst, ist der "Screen Door Effect", also die sichtbaren, rasterförmigen Leerräume zwischen den Pixeln. Das interessante ist: die sind bei "nahen" Objekten genau so gegeben wie bei "fernen" Objekten, weil der Display ja physikalisch unveränderbar ist, egal was gerade dargestellt wird, das Pixelgitter "ist fest". Es ist eine reine Wahrnehmungssache. Konzentriere dich mal bei einem "nahen" Objekt und suche nach dem Pixelgitter - du wirst es genau so finden, wie bei fernen Objekten (der Unterschied ist nur, dass man sich bei letzterem "automatisch" auf einzelne Pixel konzentriert)
     
  10. Hallo
    Kann mir jemand sagen wie ich deinstallierte apps von der App Galerie endgültig entfernen kann?