Die hat ja auch ein viel besseres Display ,mechanische IPD Einstellung und Kopfhörer. Somit eine ganz andere Liga. Äußerdem gibt es die hier überhaupt nicht offiziell, somit auch kein Support wenn mal was ist. Import treibt den Preis am Ende dann halt nach oben. Ich rede die Rift S ja nicht schlecht. Habe halt bloß bedenken wegen der festen IPD und finde den Preis ein wenig zu hoch angesetzt.
Wozu eine vergleichsweise sehr teure mechanische IPD-Einstellung wenn dann möglichweise 90% der User den Regler eh in der selben bzw. einer ähnlichen Stellung betreiben? Da wäre eigentlich schon praktischer die VR-Brillen in drei (?) verschiedenen Größen anzubieten (allerspätestens dann wenn die VR schon voll in den Massenmarkt eingeschlagen hat) als fummelige Regler einzubauen die dann vor allem als Quelle für Garantiefälle dienen.
Thomas (Voodoo.de) erzählt was zur Rift s in seinem neusten Video. Demnach findet er sie ganz gut. Er ist von Oculus eingeladen sie ausführlich zu testen und reist deswegen in die USA. Thomas sagt da so Sachen über die Verfügbarkeit von Titeln auf verschiedenen VR Brillen. Ist sowas allgemeingültig? Wie ist das? Werden alle Rift Titel auch auf der Rift s laufen? Oder muß man einige Spiele nochmal kaufen? Sowas wäre für mich als Elite Dangerous Spieler, oder auch als DCS Spieler wo einzelne Flugzeuge des Spiels so 60 Euro kosten schon ein Horrorszenario. Wenn ich mir auch vorstelle bei Elite Dangerous wieder in der Sidewinder zu sitzen anstatt in der Imerial Cutter, weil ich eine neue VR Brille gekauft habe...Horror, der ganze Spielfortschritt weg weil ich ein neues HMD kaufe!! Das wäre ja nicht nur ein finanzielles Problem, sondern auch ein Spaßproblem! In Elite Dangerous sind 300 Stunden Spielzeit garnichts. Ich hoffe ihr könnt mich sofort beruhigen.
Rift spiele laufen alle auf der Rift S. Bei Rift/S zu Quest soll es wohl den Entwicklern überlassen sein ob man die Spiele auf beiden System nutzen kann oder jeweils einzeln kaufen muss.
@Herrle Hört sich zu grauenvoll an um wahr zu sein. Nein das glaube ich wirklich nicht. Für mich wäre sowas eigentlich ein absolutes NoGo. Die fehlenden Kopfhörer sind unterm Strich doch nur ein Vorteil. Als vor wenigen Jahren die Oculus meldete dass die CV1 Kopfhörer spendiert bekommen wird dann waren nicht alle zukünftigen Käufer glücklich damit. Ich erinnere mich sehr wohl daran dass viele User ihre schon vorhandenen Headsets nutzen wollten und von den Kopfhörern eh nicht viel gehalten haben. Manche Nutzer von VR brauchen nicht mal den Sound in der Anwendung die sie nutzen, denn wer viel mit "Oculus Medium" (das 3D-Malprogramm) spielt wird nicht unbedingt dafür einen guten Ton brauchen. Man kann eigentlich erwarten dass zukünftigen Lösungen gänzlich auf eingebaute Tonausgabe verzichten könnten und nur diejenigen User die darauf explizit bestehen können sich irgendwelche originalen, geil designten (in drei Preisklassen) Kopfhörer dran montieren. Als "Elite"-Spieler machen mir da die schlechten Schwarz-Werte des Displays schon mehr Kopfzerbrechen. SolKutTeR: Beiträge zusammengefügt
Kopfhörer brauch ich auch nicht. Ich benutze meine Sorroundanlage oder meinen Beyerdynamic T90. Ich weiß aber, dass für einige die eingebauten Kopfhörer extrem wichtig sind. Also am besten welche zum an- und abmontieren. Dann sind alle glücklich. Gut, wegen den Spielen werde ich jetzt noch viel mehr darauf achten welche Spiele dann auf dem von mir ausgesuchten neuen HMD laufen werden. Daran denkt man eigentlich gar nicht so wenn man sich für ein HMD entscheidet. Mir ist klar geworden wie wichtig das ist. Das wäre dann vielleicht doch wieder ein Vorteil von Steam und Windows Mixed Reality. - Langfristig gesehen. Werdem meine Spiele auf der HP Reverb laufen? Werden sie auf der HTC Vive Cosmos laufen. HTC traue ich alles zu, wenn die Kohle machen wollen.
Allen kann man es eh nicht recht machen Für mich wär auch die Quest ideal, kabellos und die Grafik reicht für die meisten Games. Aber für die wird es nie eine Racing Simulation geben, da die Leistung dafür zu schwach ist. Ein Traum wäre es wenn es pfiffige Leute hin bekommen die Quest per Kabel am PC zu nutzen. So kann man die rechenintensive Spiele mit mega Grafik am PC spielen und die „kleinen“ wie Beat Saber oder Job Simulator so zwischendurch ohne lästiges Kabel.
Nur wie will Oculus mit der S ihren Kundenstamm vergrössern wenn schon ein grosser Teil an vorhandenen CV1 Kunden verprellt werden? Glaubt Oculus tatsächlich an den grossen Wurf mit der S bei Neueinsteigern? Denn da wird der Hauptkundenstamm herkommen können. Vielleicht kommt nach der S auch die 3D Box für den TV und als Weltneuheit die Shutterbrille für VR.
Mal eine allgemeine Frage zum inside-outside-tacking: Der Raum braucht immer viel Licht oder reicht eine Schreibtischlampe?
Oculus hat mit der S nicht den Nachfolger der Rift herausgebracht, sondern nur ein Update, um zumindest nicht komplett angehängt zu werden am PC. Man sieht aber auch deutlich, dass Oculus/ Facebook den "Hauptkundenstamm" eben nicht am PC sieht, sondern eher autark und kabellos bei der Quest. Diesen Gedankengang kann ich durchaus nachvollziehen. Große Grafikwunder wird man mit der autarken Variante in den nächsten Jahren jedoch nicht erwarten können. Die besten VR-Spiele waren aber auch nicht unbedingt Skyrim VR und Co., sondern eher die simplen VR-Games, wie Superhot, Beat Saber, Job Simulator und Co.