Ganz beruhigen kann mich deine Aussage nicht denn ich denke dass Kompatibilitätsprobleme das A und O der modernsten Medienlandschaft sind aber gut, fürs Erste lasse ich es gelten und betrachte die Frage als beantwortet. Danke.
Wenn die S nicht zur CV1 bzw dessen Software kompatibel wäre,stünde Oculus ja ohne Spiele/Apps da und das wäre für den Markteinstieg wohl ein Supergau. Davon ab versucht man,VR als technologische Zukunft an den Interessenten zu bringen aber Abseits der reinen Vr Effekte bekommen wir eine Grafik serviert die schon vor 10 Jahren keinen hinterm Ofen mehr vorlocken konnte und auf Casual Gaming Niveau möchte ich nicht hängen bleiben.Stillstand bedeutet Rückschritt. Vr hat sehr viel Potential und sollte Technologieträger sein aber was insgesamt an Soft und Hardware abgeliefert wird ist eher Ramsch. Für den Einstieg wars ok aber ein paar jahre später dürfte es schon zeitgemäßer sein. Die Rift betreibe ich mit alten PC "Gelumpe" aus 2011,wie kann das sein? Die Rift S hätte ebenso gut die Einsteigerbrille von 2016 sein können und die CV1 hätte man wohl auch aktuell als Neuheit untergebracht weil mehr FoV,Oled,weniger Gewicht usw. Es wäre ja schon ein Fortschritt wenn man wenigstens vom virtuellen Desktop kein Augenkrebs mehr bekäme aber das wären ja bei einem aktuellen Headset eine unverschämte Forderung gewesen? Was macht die Rift S eigentlich mit ihren 40% mehr Pixel? Wird davon überhaupt etwas in eine höhere Auflösung gehen oder gehts nur um das Fliegengitter?
Laut Sebastian (MRTV) angeblich wirklich nur für SDE, weil er etwas von gleicher Auflösung sagte. Das kann ich mir echt nicht vorstellen (außer als Option). Wäre das so, dann wäre es echt ein Treppenwitz der VR Geschichte...
Das hat der Oculus Typ in Sebastians Hands On Video gesagt ja. Es hindert einen aber ja keiner daran das Supersampling hochzupumpen.
Das wird schon so sein. Da ja die Systemanforderungen steigen wird wenn die Auflösung der Spiele erhöht.
Na, aber trotzdem - wenn du eine höhere native Auflösung zur Verfügung hast und die dann nicht nutzen kannst, sondern dusselig in höherer Auflösung berechnest, die du dann downsamplest, rüberschickst und die in der Rift S wieder hochgesampelt wird, ist das einfach nur verschenkte Darstellungsqualität. Und Sebastian sagte ja sogar, dass sie eine etwas geringere Auflösung als die der CV1 rechnen lassen, weil die sich besser eignet zum späteren hochsampeln.Toll ist anders. Bei der Pimax 8K hat es einen Grund, warum man das macht, nämlich weil die native Auflösung einfach too much für GPU und Kabel ist, aber im Ergebnis liefert die ja wohl sogar ein etwas weniger weniger scharfes Bild als die 5K (mag mehrere Gründe haben, aber sollte zu denken geben). Na, die Auflösung steigt aber die Bildwiederholfrequenz sinkt von 90 auf 80Hz. Und die CV1 ist von 2016, inzwischen sind die GPUs einen ganzen Schritt weiter. Aber vor allem - biete dem Kunden die Option, ob er das Dows-Sampling nutzen möchte wegen mieser GPU, aber kastriere dein eh schon verschlimmbessertes Produkt nicht noch zusätzlich. Aber es gab gestern auch schon Artikel auf VR Webseiten die schon offen spekulieren, ob Oculus die Rift S bewußt zum häßlichen Entlein neben der strahlenden Quest machen will (hat hier im Forum auch schon ein Kollege vermutet, war’s @Cyber733 ?) SolKutTeR: Beiträge zusammengefügt
Was ist eigentlich aus den schönen neuen VR-Displays geworden die Samsung und LG anfang letzten Jahres vorgestellt haben? Wurden die irgendwo eingesetzt?
Aber warum bringen Sie die Brille dann überhaupt auf den Markt? Die Rift S ist ein Fehler und eine vergeben Chance. Wenn man mittelfristig eh weg will von PCVR hätte man der Quest den optionalen PC-Anschluss spendieren sollen. Wenn man sich beim Marketing etwas geschickt anstellt bekommt man die Quest dann auch an alle Zielgruppen vermarktet ohne dass die Leute verwirrt sind wofür sie die Brille jetzt nutzen können, frei nach dem Motto buy one: get it all. Ggf. durch einen zeitversetzten Release eines Adapters: Rift up your quest, oder so ähnlich Dann hätte man mit einer späteren Preissenkung der Quest die Rift komplett vom Markt genommen. Dann hätte man nur noch eine Brille die man in die nächste Generation überführen muss und auf die man seine ganzen Resourcen konzentrieren kann. Die Quest 2 dann mit Eyetracking und stärkerer Hardware, was auch mobil deutlich mehr Leistung bedeuten wird und mit der Quest 3 dann vollständige Auslagerung in die Cloud und endgültiges ende der PCVR. Man müsste auch nur eine Homeplattform weiterentwickeln. Wenn man einen PC an die Quest anschließt werden dann einfach die Titel im Store angezeigt die die Hardwareanforderungen des Rechners einhalten und die Titel die man nur mit PC Anbindung nutzen kann klar gekennzeichnet. Das wäre ein super weg für Facebook. Stattdessen bringen Sie die Rift Schrott auf den Markt.....
Ob sie wohl noch eine Pro-Variante der S bringen, mit einem vernünftigen OLED-Display und IPD-Regler?