Genau, Modding hat halt ne große Bandbreite. Mods bei Steam-Workshop fähigen Spielen (z. B. HL:Alyx) oder z. B. auch der interne "Modservice" von Contractors (betrifft Ausrüstung und Karten) werden mit einem Klick (nicht übertrieben) installiert und stehen ab dann zur Verfügung. Das ist kein Unterschied zu offiziellem Support, nur eben das die Inhalte von anderen Leuten kommen (und klar; da kann auch Müll dabei sein). Aber natürlich, z. B. bei Skyrim und Fallout 4 VR kann das ganz anders aussehen und ist teils mit tiefer Einarbeitung verbunden. Kann jeden verstehen, der da (erstmal) keinen Bock drauf hat. Ich sage bei SkyrimVR auch immer dazu, das Modding dort muss man sich zum Hobby und Nexus zu seiner Startseite machen Sonst wird man da nicht froh...
Sieht super aus aber es ist halt immer die Interaktion die mager ist aber ich habe auch wenig Ahnung von der Materie. VR ist halt mehr als nur dort sein.
Absolut, da stimme ich Dir zu, mit entsprechender Interaktion ist die Immersion erst annähernd perfekt. Jedoch besser als dann gar nichts zu bekommen, was da dank VR-Injektor auf uns zukommt, wird die VR-Welt massiv beeinflussen und den Content um ein Vielfaches erweitern.
Der Injektor ist eher auf nativer Basis zu betrachten, da er teils integral in die Engine eingreift, ähnlich dem RE VR Injektor welcher eine Handvoll von Titeln bedient. Beim UE4/5 sind dies wiederum unzählige Tausend, plus zukünftig noch kommende Titel. Das ganze kommt teils schon an Native VR Portierungen heran, wer weiß, wo die Reise hingeht, wenn man zusätzlich noch auf weiter Mods zugreift, wie z.B. im Falle von Skyrim VR oder Fallout 4 VR. Aber gefährlich betrachte ich das ganze eher weniger, eher gegenteilig, zukünftig könnte es hoffentlich Publisher und Entwickler dazu motivieren eigenständige VR-Portierungen anzustreben.