Hm, die Medien schaukeln das Thema jetzt natürlich extrem hoch und machen daraus ein "echtes Problem". Herkunft ist dieser eine Artikel von Wired glaube ich, der jetzt überall rumgeht. Bald werden wir sicher von Anita Sarkesian mehr dazu hören Will das Thema nicht runterspielen, aber es ist nunmal so, dass VR momentan von jungen Männern beherrscht wird. Und nicht wenige davon verhalten sich entsprechend pubertär. Wer sich in einen öffentlichen Socialspace begibt, kann/sollte daher mit allem rechnen. Auch als Mann.. Bei vielen normalen Onlinegames ist das aufrund der Zielgruppen, ein viel häufiger auftretendes Problem, und das schon seit Ewigkeiten. Klingt zwar nicht nach einer Lösung, aber es wird ja niemand gezwungen in diese öffentlichen VR Bereiche zu gehen. Wer sich unsicher fühlt, kann einfach sich einen eigenen Raum aufmachen und selbst Leute einladen/rausschmeißen. Und an Features wie Anpassung der persönlichen Zone wird ja wie erwähnt auch gearbeitet, bzw, gibt es schon.
Es gibt diese Sicherheitszonen schon seit geraumer Zeit. Der Ursprung der Beschwerden ist ein Artikel von Mic.com aus dem Mai 2016. Danach gab es zahlreiche im Wortlaut fast identische Artikel. https://mic.com/articles/144470/sexual-harassment-in-virtual-reality
wer den raum nicht verlassen möchte, kann dank VR sich ja porten. aber die entwickler könnten sich ja so einfache dinge, wie in games / superheros abgugen. ein tank kann per klick die leute mit so nem emp abstoßen, der dd hat nen tracktor strahl, und der heiler heilt.